Schulgarten wieder „begehbar“

„Bitte etwas praktisches, etwas, wobei wir uns körperlich und nicht geistig anstrengen“ – dies war der Wunsch der G9b als es um das Thema des WPU-Kurses für das nun endende Schuljahr ging. Gesagt getan, die G9b schrieb sich auf die Fahne, dass der Schulgarten wieder zu einem Garten werden sollte, der auch als solcher zu erkennen ist.

Neben einer Gartenhütte, Sitzmöglichkeiten, einem Gartentor oder eines „Außen-Klassenzimmers“, das durch eine installierte Tafel genutzt werden könnte, gab es viele Ideen und konkrete Planungen. Leider konnten aufgrund der Umstände, die das diesjährige Schuljahr mit sich brachte, viele Projekte nicht realisiert werden.  Im Zuge dessen wurden die Ansätze der G9b durch die Unterstützung der Klasse R8a und eines Schülers der H8 weiter verfolgt und der Schulgarten konnte zumindest wieder „begehbar“ gemacht werden.

Sollte das Wetter mitspielen, kann der neu gesäte Rasen wachsen und zukünftig durch das Hausmeister-Team der HGS gemäht werden, ohne dass hohe Sträucher, Hecken oder Unebenheiten dies verhindern. Außerdem ist zu hoffen, dass der Schulgarten an der B83 nicht dem wiederholten Vandalismus ausgesetzt wird und die begonnene Arbeit durch verschiedene Arbeitseinsätze oder Projekte auch nachhaltige Wirkung erzielt.