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„Alea iacta est!“ – Spielen wie im alten Rom

Zum Schuljahresende erfuhr der Lateinkurs der Jahrgangsstufe G7 einen nicht alltäglichen Unterricht: Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zuvor mit den Möglichkeiten der Freizeitgestaltung im alten Rom beschäftigt hatten, nutzten sie das sommerlich-warme Wetter, um auf dem Schulhof gemeinsam mit ihrem Lateinlehrer Dirk Weidmann antike Spiele selbst auszuprobieren.

Charakteristisch für antike Spiele ist der geringe Materialaufwand, der für die Kinder und Jugendlichen im alten Rom erforderlich war: In vielen Fällen reichten bereits ein mit einem Stock auf den sandigen Boden gezeichnetes Spielfeld und einige Steine oder Nüsse, um ein einfaches Spiel beginnen zu können – eine Erfahrung, die viele Lerngruppenmitglieder an eigene Spielerfahrungen aus zurückliegenden Kindertagen erinnerte. In unserem Fall erprobten die Lateinlernenden an verschiedenen Stationen vier antike Spiele aus, die u.a. durch die römischen Dichter Ovid und Martial überliefert sind. Nahezu allen Lerngruppenmitgliedern unter dem Namen „Tic Tac Toe“ bereits bekannt war das Spiel „tris“, wobei sich die Schülergruppe erstaunt darüber zeigte, dass dieses beliebte Spiel einen antiken Ursprung hat. Beim Würfelspiel „par-impar“ versuchte man sodann, möglichst nur ungerade Augenzahlen zu würfeln, die anschließend zu einer Gesamtsumme addiert werden mussten. Während das Spiel „trigon“ die motorischen Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler herausforderte, indem man sich zu dritt – in einem Dreieck aufgestellt – einen Ball über eine größere Entfernung zielgenau zuschlagen musste, waren bei dem Spiel „delta“ größeres Geschick und Glück zum Sieg vonnöten: Hierbei galt es, einen Stein in die Spitze eines auf den Boden gezeichneten Dreiecks zu werfen, wofür man Punkte erhielt.

In Anbetracht des sommerlich-warmen Wetters entschied sich der Kurs dazu, auf einen klassischen Wettkampf mit Siegerehrung zu verzichten und stattdessen zum Ende eines spannenden ersten Lernjahres gemeinsam ein kühles Eis zu genießen.

Dirk Weidmann

Groetjes aus Amsterdam!

Zum Ende ihrer Schulzeit an der Heinrich-Grupe-Schule unternahm die Klasse G10b mit ihren Lehrkräften Christiane Melzer und Dirk Weidmann ihre Abschlussfahrt nach Amsterdam. Kulturell hat die niederländische Großstadt viel zu bieten – und so hatte die Lerngruppe im Vorfeld die Qual der Wahl bei der Auswahl der verschiedenen Programmpunkte für ihren Aufenthalt, den sie in Eigenregie plante.

Nach einem durch Starkregen notgedrungen improvisierten Start spielte das Wetter glücklicherweise rasch immer mehr mit und erlaubte am letzten Tag des Aufenthaltes sogar einen Strandtag im nahegelegenen Zandvoort, bei dem sich alle Teilnehmer:innen noch einmal die frische Nordseeluft um die Nase wehen lassen konnten. An den übrigen Tagen wurden u.a. das berühmte Rijksmuseum, das Van-Gogh-Museum, das nationale Schifffahrtsmuseum sowie die weltweit einmalige „Micropia“-Ausstellung – ein interaktives Museum für mikrobiologische Lebewesen – besucht. Auf diese Weise vertieften die Schüler:innen ihr Wissen in den Bereichen Kunst, Geschichte und Biologie.

In den Abendstunden lernten die Schüler:innen das malerische Amsterdam in Form eines Nachtspaziergangs entlang der Grachten kennen und genossen die gemeinsame Zeit beim Bowling- und Neon-Minigolf-Spielen.

Insgesamt war die Fahrt eine wertvolle Bereicherung der Schulzeit und wird allen Beteiligten noch lange in Erinnerung bleiben. Die beiden begleitenden Lehrkräfte danken der Klasse an dieser Stelle noch einmal für die gemeinsame Zeit und das gewohnt zuverlässige Miteinander in der Großstadt.

Herzliche Einladung zur öffentlichen Lesung

Jason von Juterczenka, ehemals Schüler unserer Schule, besucht die HGS zum zweiten Mal. Am 15.05.2024 wird er ab 19:00 Uhr in der Neuen Aula gemeinsam mit seinem Vater aus seinem neuste Buch „Chaos auf Augenhöhe“ vorlesen. Es ist die Fortsetzung vom 2017 erschienen Erfolgsbuch „Wir Wochenendrebellen“, das Jason damals gemeinsam mit seinem Vater schrieb. Herzlich eingeladen sind die gesamte Schulgemeinde und alle Interessierten – wir freuen uns auf „Die Wochenendrebellen„.

G10b zu Gast im Bundestag

Ein nicht alltäglicher Anlass führte die Schülerinnen und Schüler der Klasse G10b im Rahmen einer zweitägigen Exkursion nach Berlin. Gemeinsam mit ihren Lehrkräften Nina Gilfert und Dirk Weidmann folgten sie der Einladung der lokalen Bundestagsabgeordneten Esther Dilcher (SPD) zu einem gemeinsamen Gespräch mit anschließendem Besuch des historischen Reichstagsgebäudes.

Der Besuch der Parlamentarierin wurde im PoWi-Unterricht intensiv mithilfe einer digitalen Pinnwand vorbereitet. In diesem Zusammenhang lernte die Klasse nicht nur die Funktion des Bundestags als gesetzgebendes Organ kennen, sondern beschäftigte sich auch eingehend mit den parlamentarischen Aufgaben der Bundestagsabgeordneten. Hieraus ergaben sich eine Reihe an Fragen, die gesammelt und im Rahmen des Gesprächs mit Fr. Dilcher thematisiert werden konnten. Die Abgeordnete, die in der aktuellen Legislaturperiode Mitglied des Haushalts- und Rechtsausschusses ist, berichtete über ihre typische Arbeitswoche, die neben der Gremien- und Büroarbeit in Berlin regelmäßig auch eine Vielzahl an Terminen in ihrem Wahlkreis beinhaltet. Beeindruckt zeigte sich die Lerngruppe über den Facettenreichtum der Aufgaben der Abgeordneten, die in Sitzungswochen regelmäßig auf eine Arbeitszeit von über 60 Stunden pro Woche verweisen kann. Zum Abschluss des Treffens wurde gemeinsam die Frage diskutiert, wie Jugendliche heute für die Arbeit in politischen Parteien motiviert werden können und welche Bedeutung einer umfassenden politischen Bildung für die qualifizierte Meinungsbildung zukommt.

Im Anschluss an das Gespräch mit Fr. Dilcher erhielt die Klasse die Möglichkeit, das Reichstagsgebäude zu besuchen und von der berühmten Reichstagskuppel die Aussicht auf das abendliche Berlin zu genießen. Nach einem Spaziergang, der die Lerngruppe u.a. zum Brandenburger Tor und zum Denkmal für die ermordeten Juden Europas führte, endete der erste Tag mit einem gemeinsamen Pizzaessen.

Der nächste Morgen führte die Klasse in das kürzlich eröffnete „Deutschlandmuseum“ am Potsdamer Platz. In diesem 4D-Museum erlebte die Klasse 2000 Jahre deutscher Geschichte in Form einer immersiven Erlebnisausstellung, bei der zentrale historische Orte mithilfe von Umgebungsgeräuschen, Gerüchen und umfangreichen Partizipationsmöglichkeiten eindrucksvoll zum Leben erweckt werden.

Die Fahrt wurde von allen Teilnehmenden als große Bereicherung empfunden und machte Lust auf einen weiteren (längeren) Aufenthalt in der Hauptstadt mit der Familie oder Freunden.

Dirk Weidmann

Von Tieren, Liebe und Schokolade

Am letzten Schultag vor den Ferien fand für die Schüler*innen der Jahrgangsstufe 7 der traditionelle Schulentscheid des Englisch-Vorlesewettbewerbs statt. Gebannt lauschten die gut 90 Zuhörer*innen den leidenschaftlich vorgetragenen Textstellen der zuvor ermittelten Klassensieger, die in diesem Schuljahr ausschließlich Mädchen waren. Jede von ihnen stellte zunächst sich selbst sowie den Inhalt des Buches kurz auf Englisch vor, bevor sich das lebendige Vortragen einer selbstgewählten Textstelle anschloss. Ein spannendes Duell auf hohem Niveau lieferten sich im Gymnasialzweig Johanna Pauli (G7a) und Lea Pfurr (G7b): Während Johanna überaus flüssig aus Roald Dahls „Charlie and the Chocolate Factory“ vorlas, hatte sich Lea für einen Auszug aus Mary Flagans „Val’s Diary“ entschieden, mit dem sie den Zuhörenden eingängig das Wechselbad der Gefühle im Zuge eines ersten Dates vor Augen führte. Im Realschulzweig wählten Liv Kirchner (R7a) und Liv Hofmann (R7b) beide spannende Textpassagen aus Michael Ledwidges Science-Fiction-Thriller „Zoo“ aus. In dieser Dystopie beobachtet der Biologe Jackson Oz, dass überall auf der Welt Menschen von Tieren attackiert werden – ein Verhalten, das sich zunehmend zur Bedrohung entwickelt und für das Jackson eine Erklärung sucht. Am Ende setzten sich Johanna Pauli und Liv Kirchner im schulzweiginternen Vergleich durch und nahmen unter begeistertem Applaus ihrer Klassen die Siegerurkunden sowie einen Gutschein für die Schulmensa entgegen. Die Fachschaft Englisch gratuliert allen Teilnehmerinnen zu ihren überaus gelungenen Leseleistungen und wünscht allen Schüler*innen „great holidays“!

Dirk Weidmann

„Film ab!“ – Mit Harry Potter in Richtung Osterferien

Musik trägt in Filmen maßgeblich zur Wahrnehmung und Beurteilung des Geschehens bei und kreiert idealerweise die unverwechselbare Atmosphäre eines Films. Für Frederik Weidmann (G6b) war dies Anlass, sich dieser besonderen Musik anzunehmen und einige ausgewählte Stücke im Rahmen der letzten Kulturpause vor den Osterferien auf dem Cello und dem Klavier aufzuführen. Dabei entschied sich Frederik für eine bunte Mischung von Musik aus bekannten Kinofilmen und TV-Serien. Nachdem zu Beginn das von Ludovico Einaudi komponierte Lied „Bever“ am Klavier dargeboten wurde, erkannten die annähernd 50 Zuhörer_innen schnell die prominente Suite „Harry’s Wondrous World“ aus dem Kinofilm „Harry Potter und der Stein der Weisen“, die insbesondere bei den jüngeren Jahrgängen rhythmische Kopfbewegungen auslöste.

Nach dem Wechsel des Instruments wurden die kraftvollen Klavierklänge von eher weichen Celloklängen abgelöst, als Frederik mit „Dancing on My Own“ die Titelmusik der schwedischen Fernsehshow „Sommarkrysset“ vorspielte. Mit den melodischen Klängen des populären Werkes „River Flows in You“ des südkoreanischen Komponisten Yiruma, das inzwischen über 100 Mio. Aufrufe bei YouTube vorweisen kann, beschloss Frederik die zwölfte Kulturpause dieses Schuljahres und erntete für seine Darbietungen viel Applaus.

Alles Lüge?!

Am 04.03.2024 stand die Kulturpause ganz im Zeichen der Lüge. Die Klasse G6b hatte sich im Deutschunterricht mit Lügengeschichten befasst und dazu einige Geschichten des berühmten Lügenbarons von Münchhausen gelesen. Außerdem ergab sich die Gelegenheit, Till Eulenspiegel kennen zu lernen, eine Lüge? Nun ja… .

Nachdem die Schülerinnen und Schüler einiges zu diesem Thema gelernt hatten, z.B. dass eine gute Lügengeschichte auch Wahrheiten haben muss und sich die Lügen in einer Lügenkette steigern sollten, versuchten sie sich an eigenen Lügengeschichten. Heraus kamen 26 interessante, lustige und spannende Geschichten, von denen eine Auswahl in der Kulturpause vorgetragen wurden. Janne, George, Nia, Frederik und Cheyenne ließen in ihren Erzählungen Porzellandosen in Mäuseoptik lebendig werden, berichteten von bestanden Prüfungen auf einer merkwürdigen Insel oder wurden selbst Teil eines Videospiels. Was Lüge oder Wahrheit war, mussten die knapp 50 Zuhörer selbst entscheiden… .

Vielen Dank der Klasse G6b für ihre lügenhafte Gestaltung der Kulturpause!

Von Zauberlehrling bis Handschuh – G7a gestaltet Kulturpausen zum Thema Balladen

Gleich zwei aufeinanderfolgende Kulturpausen gestaltete die Klasse G7a mit ihrer Deutschlehrerin Nina Gilfert zum Halbjahreswechsel und bereicherte somit das kulturelle Leben an der Heinrich-Grupe-Schule. Nachdem sich die Klasse im Deutschunterricht zunächst intensiv mit der Gattung der Ballade auseinandergesetzt hatte, entwickelten die Schüler*innen in Kleingruppen kreative Zugänge zu bekannten Werken dieses Genres und verdeutlichten die Vielseitigkeit der didaktischen Möglichkeiten, die sich durch die Beschäftigung mit diesem Thema für Jugendliche ergeben.

So wurden die Zuschauer in der Neuen Aula Zeugen, wie eine Schülergruppe Theodor Fontanes „John Maynard“ elegant ins Englische übersetzt hatte und es verstand, die Dramatik rund um den auch nach dem Ausbruch eines Feuers pflichtbewussten Steuermann eindrucksvoll auf die Bühne zu bringen.

Demgegenüber verdeutlichte eine weitere Schülergruppe die ungebrochene Aktualität von Friedrich Schillers „Der Handschuh“, indem sie den berühmten Handschuh für die Mutprobe durch ein Handy ersetzten, das in einen Boxring mit zwei energisch kämpfende Athletinnen fiel.

Johann Wolfgang von Goethes beliebter „Zauberlehrling“ wurde gleich zwei Mal adaptiert: Zunächst wurde das Stück von einer Schülergruppe engagiert gerappt, was die Zuschauer mit lautstarkem Applaus belohnten. Eine zweite Gruppe hatte sich entschieden, die Ballade mit einer Mischung aus Theater und Tanz auf die Bühne zu bringen und überraschte die Zuschauer mit einer kleinen Choreographie.

Am Ende der zweiten Kulturpause trat die gesamte Klasse noch einmal auf die Bühne und erntete einen großen Applaus für ihre kreativen Darbietungen. Insgesamt demonstrierte dieses Projekt durch die verlässliche Teamarbeit eindrucksvoll die gute Klassengemeinschaft und förderte zugleich auch die Talente aller Lernenden. Bravo, G7a!

Dirk Weidmann

„Auf ein Wort, Herkules!“ – Künstliche Intelligenz im Lateinunterricht

Die fortscheitende Digitalisierung des Bildungssektors macht auch vor dem altsprachlichen Unterricht nicht Halt. Dies schließt neben dem konsequenten Einsatz von Tablets in den höheren Jahrgängen immer häufiger auch den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) ein. Dabei fällt es dem schulischen Unterricht insbesondere auch zu, den kritischen Umgang mit dieser zukunftsweisenden Technologie zu vermitteln.

Um einen Beitrag zu der hierfür notwendigen Kompetenzentwicklung zu leisten, führte der Lateinkurs der Jahrgangsstufe G10 unter Anleitung ihres Lateinlehrers Dirk Weidmann im Rahmen der Beschäftigung mit antiker Mythologie kurz vor den Weihnachtsferien ein KI-basiertes Projekt durch. In diesem Kontext erhielten die Lernenden im Fachunterricht den Auftrag, mithilfe des populären Chatbots ChatGPT ein Interview mit dem antiken Helden Herkules zu führen, der in unserer Region aufgrund des bekannten Denkmals im nahegelegenen Bergpark Wilhelmshöhe eine besondere Präsenz hat. Im Verlauf des Interviews, bei dem die KI in die Rolle des antiken Halbgottes schlüpfte, stellten die Lernenden ihre Fragen auf Deutsch, wobei ihnen der digitale Herkules in (einfachem) Latein antwortete, wie dem folgenden Screenshot vom Beginn eines Interviews exemplarisch entnommen werden kann. Die Lerngruppe übersetzte dann die Antworten des Chatbots ins Deutsche und gelangte zu einem Steckbrief mit den wichtigsten Informationen zu dieser prominenten Figur der antiken Mythologie.

Das Projekt bereitete der Lerngruppe viel Freude und wurde als Lernchance dankbar angenommen. Dies gilt insbesondere für den kritischen Umgang mit den KI-generierten Antworten, denn diese waren nicht immer korrekt: So gab der KI-basierte Herkules z.B. einmal an, er habe zehn Heldentaten vollbracht – die Lerngruppe konnte diese Angabe leicht auf die korrekte Anzahl von zwölf Heldentaten korrigieren. Dies führte den Lernenden eindrucksvoll vor Augen, wie kritisch die von der KI generierten Antworten derzeit noch hinterfragt werden müssen, sodass ein „blindes Vertrauen“ auf die Lösungen nicht angezeigt sein kann.

Da die HGS in diesem Jahr ihr 50jähriges Bestehen feiern wird, wurde Herkules zum Abschluss des Interviews noch gefragt, was er der Schule zu diesem Anlass wünsche. Möge seine freundliche Antwort genauso eintreten…

Dirk Weidmann

Literarischer Adventskalender für alle Schüler*innen

Um die lange Zeit des Wartens bis zum Weihnachtsfest zu verkürzen, findet auch in diesem Jahr an der Heinrich-Grupe-Schule wieder ein „literarischer Adventskalender“ statt. An jedem Schultag im Dezember öffnen Kolleginnen und Kollegen sowie  Schulleitungsmitglieder in der zweiten großen Pause eines ihrer Lieblings(weihnachts)bücher und lesen – teilweise begleitet von Live-Musik – in der Neuen Aula für interessierte Schülerinnen und Schüler vor. Das Spektrum reicht dabei von (weihnachtlichen) Episoden aus bekannten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbüchern bis hin zu Übersetzungen aus dem englischsprachigen Raum.

Wer durch das Zuhören (wieder) auf den Geschmack gekommen ist und sich mit Hörtexten weiter in Weihnachtsstimmung bringen möchte, dem sei die hr3-Weihnachtsgeschichte empfohlen, die eine ganz besondere Hörbuchfassung von Charles Dickens‘ bekanntem Werk „A Christmas Carol“ darstellt. In diesem Sinne: Frohes Fest!