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Projektwoche Französisch

„Bonjour!“ So wünscht man sich einen guten Tag in Niederbronn-les-Bains im französischen Elsass. Dort werden wir, der Französischkurs des Jahrgangs 9, im Juni des nächsten Jahres die Jugendbegegnungsstätte besuchen.

Um uns vorzubereiten, hatten wir eine Projektwoche, während der wir uns in Kleingruppen über berühmte Sehenswürdigkeiten, Plätze, den Namensgeber der Begegnungsstätte, Albert Schweitzer, und den deutsch-französischen Fernsehsender ARTE informierten. Über diese Themen erstellten wir anschließend Präsentationen oder  Rallyes, welche wir dann im Juni an den jeweiligen Plätzen vorstellen/bearbeiten werden. Natürlich beschäftigten wir uns auch mit dem historischen Hintergrund: Wie bereits erwähnt, liegt Niederbronn im Elsass, das in seiner Geschichte hart umkämpft war und viermal seine Nationalität wechseln musste. Um uns über diese Region, ihre Menschen und die Folgen der drei Kriege zu informieren, sahen wir uns u.a. die 1997 mit dem Adolf-Grimme-Preis dotierte Serie „Die Elsässer“ an.

Außerdem veranstalteten wir ein Frühstück mit Spezialitäten aus original französischen Rezepten. Dafür brachte ein Mitschüler seinen Crêpes-Maker mit und bereitete uns leckere Crêpes mit verschieden Füllungen frisch zu. Außerdem wurden Kuchen und frische Croissants vom Bäcker mitgebracht.

Am letzten Tag der Projektwoche waren wir auf dem Hauptfriedhof in Kassel, wo wir von Frau Dr. Bartsch, der Regionalbeauftragten des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, in die Gedenkarbeit eingeführt wurden. Gemeinsam mit ihr erkundigten wir unterschiedliche Grabstätten und Denkmäler für die Opfer der Kasseler Bombennacht am 22.10.1943. Zum Abschluss reinigten wir noch einige Gräber.

Insgesamt war es eine sehr gelungene Projektwoche.

Carlotta Bönning

 

…außerdem hat auch Frau Bartsch vom Volksbund einen Online-Artikel über den Besuch auf dem Kasseler Hauptfriedhof veröffentlicht.

Hier der Link zum Nachlesen:

https://hessen.volksbund.de/aktuell/nachrichten/detailseite/erst-nordhessen-dann-elsass

 

Inklusives Schulbündnis tagt an der HGS Grebenstein

Grebenstein. Am Donnerstag, den 05.10.2023 war die HGS Gastgeber einer Veranstaltung, an der ca. 150 eingeladene Lehrkräfte und Schulleitungen der Inklusiven Schulbündnisse Nord, Ost und Mitte teilnahmen.

Das Thema der Veranstaltung lautete: „Auswirkungen psychischer Belastungen von Schülerinnen und Schülern- Schulabsentismus, systemsprengendes Verhalten, soziale Phobien – Erkennen, Verstehen, Handeln“

Der Vorbereitungsgruppe war es gelungen als Referenten Herrn Dr. med. Henrik Uebel-von Sandersleben, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Göttingen zu gewinnen.

Nach einer Begrüßung und Einleitung der Veranstaltung durch Frau Schäfer, Herrn Sprafke und Frau Moldenhauer- stellvertretend für das iSB – konnten die geladenen Gäste einen kurzweiligen und mitreißenden Vortrag von Dr. med. Uebel-von Sandersleben verfolgen, der die Relevanz des Themas noch einmal verdeutlicht hat.

Inhalte der Veranstaltung waren:

  • Einblick & Erklärung verschiedener psychische Störbilder,
  • Begrifflichkeiten und Unterscheidung von Phänomenen wie z.B. Schulphobie, Schulschwänzen und angstbedingter Schulverweigerung.
  • ADHS und Medikation
  • Einblick in die Arbeit der KJP in Göttingen

 

Schulleitungen und alle Beteiligten waren sehr interessiert an diesem wichtigen Thema. Es fand ein reger Austausch statt, viele Fragen wurden gestellt.

Es blicken alle Beteiligten freudig auf eine anvisierte Anschlussveranstaltung im Februar 2024 mit Workshops voraus, in welcher weiter an anderen inklusiven Themen wie sexuelle Identität, Mediensucht oder depressiven Störungen gearbeitet werden soll.

 

Einblicke in den Arbeitslehre-Wahlpflichtunterricht (AL-WPU)

Grebenstein. Mit fortschreitender Digitalisierung möchte auch das Fach Arbeitslehre im Rahmen von AL-WPU die SchülerInnen und Schüler mit dem nötigen Wissen rund um das Thema „Computer&Internet“ ausstatten.

Im Arbeitslehre-Wahlpflichtunterricht der Klasse R8b wurden in den letzten drei Wochen gemeinsam mit ihrem Lehrer Herr Lautze Themen angesprochen, die sowohl den Bereich Hardware/Software als auch Big Data und Cloud Computing und sicheres Surfen im Internet/Datenschutz umfassten. In diesem Zusammenhang wurden auch unterschiedliche Berufe im Bereich IT besprochen.

Folgende Fragestellungen wurden beispielsweise behandelt:

  • Welche Betriebssysteme und welche Endgeräte gibt es?
  • Was sind Ausgabe- und Eingabegeräte?
  • Wie funktioniert das Internet und wie ist es entstanden?
  • Wie groß ist das Internet und wie schnell wächst es?
  • Was versteht man unter „Big Data“?
  • Was ist eine Cloud und wie funktioniert sie?
  • Wie sieht es im Inneren eines Computers aus und welche Hardware gibt es?
  • Wie nutzen Konzerne Personendaten für Werbezwecke?
  • Wie gehe ich verantwortungsvoll mit meinen Daten um?
  • Welche Berufe gibt es rund um das Thema IT?
  • Welche Risiken birgt Social Media und wie funktioniert es?
  • Wer sammelt welche Daten von mir und wie kann ich das steuern?

Mit Hilfe von digitalen Arbeitsblättern, Lehrfilmen, interaktiven Übungen und arbeitspraktischen Anteilen konnten die SchülerInnen so das Thema „Computer & Internet“ aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchten.

Zum Abschluss der Unterrichtseinheit konnte die Klasse drei ausrangierte PCs in Gruppenarbeit und in strukturierter Vorgehensweise auseinanderbauen und mit Hilfe einer Schrittanleitung in Form von Fotos, erstellt mit dem iPad, wieder zusammensetzen und auf diesem Wege noch einmal die einzelnen Bauteile benennen und deren Funktion erklären.

Obwohl der Umgang mit dem Internet und technischen Geräten, also beispielsweise Tablets, Smartphones oder PCs heutzutage selbstverständlich erscheint, ist es nötig, die SchülerInnen mit dem nötigen Basiswissen auszustatten, ihnen die vielfältigen Möglichkeiten und Vorteile aufzuzeigen, sie aber gleichsam auch für mögliche Gefahren und Hintergründe zu sensibilisieren. Neben der technischen Bildung kam aber auch die berufliche Orientierung nicht zu kurz, und rund die Hälfte der Klasse findet dieses Berufsfeld interessant..und wer weiß, vielleicht landet ja auch jemand im Rahmen des nächsten Betriebspraktikums im Bereich IT?

 

J. Lautze

Kasseler Minimarathon – Die HGS war vorne dabei

HNA-Bericht vom 19.09.2023

2647 Kinder und Jugendliche beim Mini-Marathon

Kassel – Der Mini-Marathon über 4,2 Kilometer beim Kassel-Marathon begeistert weiterhin die Kids und sorgt für eine große Beteiligung von den Schulen aus der Region, aber auch aus den Nachbarbundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen. Das Ziel im Auestadion erreichten 2647 Youngster, die den Mini-Marathon wieder zu einem der teilnehmerstärksten Nachwuchsläufen in Deutschland machte.

110 Schulen im Jahrgang 2012 bis 2014 kamen mit ihren Zehner-Teams in die Wertung und die Heinrich-Grupe-Schule aus Grebenstein mischte mit seinen Jungen und Mädchen weit vorne mit. Nach der Addition der zehn Einzelzeiten liefen Mayla Ackerbauer, Kim Marie Krohne, Luca Wittig, Saygen Yener, Jannes Thiemann, Max Pfurr, Laron Reichl, Ben Schuchardt, Tom Kölling, Jan Raschka mit 3:50:45 Stunden auf Rang fünf hinter dem Wilhelmsgymnasium Kassel I (3:23:22), Goethe-Gymnasium Kassel (3:29:14), Wilhelmsgymnasium Kassel II (3:40:49) und Ahnatal-Schule Vellmar (3:44:41).

Kim Marie Krohne (20:21) erzielte die beste Einzelzeit für die Grebensteiner Schule auf dem 4,2 Kilometer-Kurs durch die Karlsaue bis an die Orangerie und lief vor der seht gut besetzten Haupttribüne als Zweite der W11 ins Auestadion ein.  zxb

Quelle: Hofgeismarer Allgemeine vom 19.09.2023, Seite 31

Neue Fünftklässler mit Upcycling-Eulen empfangen

Grebenstein. Nachdem auf es dem Schulgelände der Heinrich-Grupe-Schule in den vergangenen Wochen sehr ruhig zugegangen war, erwachte der Schulhof am Montag, den 4. September, aus dem Sommerferienschlaf. Das neue Schuljahr begann. Die Klassen 6 – 10 nahmen den Schulbetrieb ab 8:15 Uhr auf und um 9 Uhr fand das Highlight des Tages statt, die Einschulung der neuen Fünftklässler.

Eröffnet wurde die Veranstaltung in der Kulturhalle mit einem lustigen Lama-Lied, welches die G6b unter Leitung von Wiebke Hüner vortrug. Anschließend begrüßte Schulleiterin Martina Boye-Griesel die 116 neuen Fünftklässler sowie deren Familien. Sie wünschte allen einen guten Start an der HGS und betonte, wie wichtig eine funktionierende Kooperation zwischen Schule und den Familien der Schülerinnen und Schüler sei, um gute Lernfortschritte erzielen zu können.

Für die Schülervertretung (SV) hieß Lilly Mackewitz die neuen Fünftklässler willkommen und nutzte die Gelegenheit, um kurz zu erläutern, was die Aufgaben der SV sind.

Förderstufenleiter Jonathan Kunz und Gymnasialzweigleiter Dirk Weidmann moderierten den Hauptteil der Veranstaltung, in dem die Schülerinnen und Schüler zu ihren neuen Klassenlehrerinnen und -lehrern auf die Bühne gebeten wurden. Auch die Schülerpaten aus den Jahrgängen 9 und 10, die den neuen Fünftklässlern das Ankommen an der HGS erleichtern sollen, waren mit dabei.

In diesem Schuljahr starten fünf Klassen im Jahrgang 5. Die drei Förderstufen-Klassen werden in Co-Klassenteams von Susann Adam und Stefan Englich (F5a), Amy Jakings-Engel und Julia Wiedmann (F5b) sowie Christiane Melzer und Daniela Timpert (F5c) geleitet. Die zwei Gymnasial-Klassen übernehmen Robin Göring (G5a) und Rita Hirdes-Bettenhäuser (G5b).

Jede Klasse bekam, sobald alle Schülerinnen und Schüler auf der Bühne standen, von den Sechstklässlern kleine Upcycling-Eulen überreicht, welche diese im Rahmen einer Projektwoche zum Thema ‚Müll’ gebastelt hatten. Eulen, erläuterte Weidmann, stehen schon seit der Antike für Wissen und Weisheit und Kunz fügte hinzu, dass sie doch somit ein passendes Begrüßungsgeschenk für den Schulstart an der Heinrich-Grupe-Schule darstellen. In den Eulen hatten die Sechstklässler zusätzlich einen Upcycling-Glückskäfer und ein Willkommensbriefchen für die neuen Fünftklässler versteckt.

Mit dem Lied ‚Ich bin der Ohrwurm‘ (erneut vorgetragen von der G6b) endete die diesjährige Einschulungsfeier an der Heinrich-Grupe-Schule. Die Schülerinnen und Schüler verließen mit ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern die Kulturhalle, um die neuen Klassenräume zu inspizieren und ‘so richtig‘ in den ersten HGS-Schultag zu starten.

S. Drinnenberg

Abschlussfahrt der G10a nach Berchtesgaden

Vom 27. Juni bis zum 4. Juli 2023 dauerte die Abschlussfahrt der G10a nach Berchtesgaden, die allen als eine schöne Zeit in Erinnerung bleiben wird. Gemeinsam mit der Klassenlehrerin Frau Hirdes-Bettenhäuser und Herrn Haag erlebten die Schülerinnen und Schüler eine sportliche Woche, doch auch Freizeit und Entspannung kamen nicht zu kurz.

Die Klasse machte eine Vielzahl an Unternehmungen, wie zum Beispiel eine Schifffahrt auf dem Königssee mit anschließendem Bad im idyllischen Obersee, ein Besuch der österreichischen Stadt Salzburg, oder eine Fahrt auf den Jenner. Ein ganz besonderes Highlight war allerdings die Sonnenaufgangs-Wanderung auf den Grünstein. Um 2:50 Uhr machten sich 17 der 21 Schüler*innen mit ihren beiden Lehrkräften auf den Weg und bewältigten im Dunkeln 700 Höhenmeter, um zum Sonnenaufgang um 5:13 Uhr auf dem Gipfel zu sein. Ein wunderschönes und unvergessliches Erlebnis.

Zur Entspannung wurden den Schülerinnen und Schülern ein Yoga-Kurs mit Frau Hirdes-Bettenhäuser und ein Besuch in der Watzmann-Therme angeboten. Auch der gemeinsame Besuch eines Biergartens war eine tolle gemeinsame Aktion und wird in guter Erinnerung bleiben.

In Ruhestand verabschiedet: Ruth Neutze – geliebt und geschätzt dank Freundlichkeit, Respekt und Humor

Gefühlt ist sie schon ewig an der Schule, hat Generationen von SchülerInnen den Dreisatz und geometrische Formeln beigebracht und sie mit ihrer Faszination für Physik begeistert.

Am 19.07.23 fand in einem feierlichen Rahmen die Verabschiedung von Ruth Neutze statt, neben einer Gesangseinlage aus Teilen des Kollegiums gab es sogar eine kleine Aufführung der Tanz-AG von Jorge Parra, anschliessend saßen das Kollegium und ehemalige Lehrkräfte im Innenhof zusammen.

Nur positive Gefühle verbinde sie mit ihrer Tätigkeit an der HGS. „Ich habe mich immer bemüht, meinem Gegenüber mit Ruhe, Geduld, Freundlichkeit und Humor zu begegnen.“ – das können wir nur bestätigen!

Wir wünschen Frau Neutze alles Gute zum Start in den Ruhestand!

Auf zu neuen Abenteuern – Feierliche Verabschiedung der diesjährigen HGS-Abgangsklassen

Grebenstein. Am Abend des 13. Juli 2023 herrschte auf dem Schulgelände der Heinrich-Grupe-Schule und in der Kulturhalle eine feierliche Stimmung. Noch einen Tag zuvor, beim traditionellen Abgängertag, hatte der Schulhof ganz anders ausgesehen; mit Farb- und Rasierschaumflecken sowie Heuballen und Absperrbändern und teilweise von oben bis unten ‚vollgeschmierten‘ Schülerinnen und Schülern darauf. Doch das Chaos des Vortags war nun verschwunden. Nicht nur die Schüler und Schülerinnen kamen herausgeputzt zur offiziellen Verabschiedung, sondern auch der Schulhof erstrahlte im Vergleich zum Vortag geradezu in neuem Glanz. So konnte um 18 Uhr gut gelaunt die Verabschiedung der diesjährigen H9er, R10er und G10er beginnen.

Nachdem die Abgangsklassen zu Musik und klatschendem Publikum in die bis auf den letzten Platz gefüllte Kulturhalle gezogen waren, eröffnete Schulleiterin Martina Boye-Griesel die Veranstaltung. Sie gratulierte den Abgängern nicht nur, sondern wünschte ihnen auch alles Gute für den neuen Lebensabschnitt und riet ihnen, sich dabei zu trauen, Herausforderungen anzunehmen, um die eigenen Träume zu verwirklichen.

Im Verlauf des Abends gratulierten in weiteren kurzen Reden auch der Schulelternbeirat, der Förderverein und die SV den Abschlussklassen. Zur Kurzweiligkeit des Abends trug die Tanz-AG 5/6 unter Leitung von Jorge Parra Gimenéz mit ihrem Tanz zu einer modernen Version von Vivaldis ‚Winter‘ bei und am Keyboard beeindruckte Maya Möller (G9b) mit dem Stück ‚Experience‘ von Ludovico Einaudi. Auf zu neuen Abenteuern – Feierliche Verabschiedung der diesjährigen HGS-Abgangsklassen weiterlesen

Erfolgreiche Kooperationen zwischen Burgbergschule, HGS und Uni Kassel

Wie lassen sich „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und „Ästhetische Bildung“ in der Schule in Verbindung bringen? Auf der Basis einer theoretischen Annäherung an die Schnittmengen dieser beiden Bereiche entwickelten Lehramtsstudierende der Universität Kassel in einem Projektseminar unter Leitung von Dr. Karolin Schmitt-Weidmann im Sommersemester 2023 neue Ansätze für die schulische Praxis.

Hierzu wurden verschiedene Projektideen an der Burgbergschule und der Heinrich-Grupe-Schule in Grebenstein durchgeführt, die über den regulären Unterricht hinaus gingen und den Schulalltag nachhaltig bereichern. Zu jedem Projekt entstand eine pädagogisch aufbereitete Kiste mit Konzeptidee, Materialhinweisen und weiterführenden Unterrichtsanregungen, die in den Schulen verbleiben und zur Inspiration, Wiederholung und Weiterentwicklung dienen können.

Einige der Kisten konnten durch die finanzielle Unterstützung des Fördervereins Kindergarten und Grundschule Grebenstein e.V. realisiert werden. So wurden etwa Pausenspiele zum Thema Müll, Naturkunst im Schulgarten, ein Waldorchester-Wandertag, die Erstellung einer Black-Story-Kartensammlung zum Thema Umwelt sowie Upcycling-Musikinstrumente in einem kreativen Miteinander erprobt.

Schülerinnen und Schüler, Studierende und Lehrende lernten auf diese Weise gemeinsam und praxisnah, wie sich Ästhetische Bildung mit einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung in Verbindung bringen lässt und zogen eine positive Bilanz aus dieser für alle Seiten gewinnbringenden Kooperation.