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HGS Grebenstein wird zur Klanglandschaft

Ab November treffen sich jeden Mittwoch rund 15 SchülerInnen und Schüler zum Planen, Sortieren, Ausprobieren und Bauen, denn Gymnasialzweigleiter Dirk Weidmann und AL-Lehrer Jens Lautze haben mit ihren beiden Gruppen „Großes“ vor.

Dirk Weidmann hat an der HGS das Projekt „Klangwände“ ins Leben gerufen. Die Gesamtschule geht mit diesem Projekt ganz eigene und neue Wege, denn innerhalb des Projekts entsteht ein mobiler Klangkörper, eine sog. „Klangwand“.  Das ist neu und im Altkreis Hofgeismar in dieser Form bisher einmalig. Eine erste „Klangwand“ wird von den Schülerinnen und Schülern in einer AG und in einem WPU-Kurs gemeinsam geplant und anschließend gebaut, weitere sollen im kommenden Jahr folgen.

Ganz im Sinne des Gesamtschulgedankens kommen die Lernenden dabei aus unterschiedlichen Jahrgängen und aus unterschiedlichen Schulzweigen.

Besonders hervorzuheben ist, dass die „Klangwände“ zum Teil aus alten unbrauchbaren Musikinstrumenten oder aus ausrangierten Alltagsgegenständen entstehen. Hiermit kommt der sinnvolle „Upcycling-Gedanke“ mit ins Projekt: Aus alt mach‘ neu!

Nach einer endgültigen Fertigstellung im Laufe des Schuljahres wird die  „Klangwand“ eine Musikwerkstatt und ein Klanglabor in einem und lädt dazu ein, künstlerisch-kreativ zu werden und experimentell Musik zu machen.

Das fertige Produkt wird Vielen zur Verfügung stehen, was bedeutet, dass die Klangwand im fächerübergreifenden Unterricht, in den schulinternen „Kulturpausen“ oder im Rahmen von Schulveranstaltungen sowie in öffentlichen Kontexten (z.B. Stadtfesten, Städtepartnerschaften usw.) präsentiert und genutzt werden kann.

Die „Klangwand“ bietet den Schülerinnen und Schülern ein Lernen mit „Kopf, Herz und Hand“ und den Lehrerinnen und Lehrern eine Möglichkeit, die „Klangwand“ in ihrem Unterricht von Musik über Deutsch bis Physik einzusetzen. Ein Projekt, das somit einen erstaunlichen Nachklang hat.

Wer noch alte Musikinstrumente auf dem Speicher oder im Keller hat, kann sie nach vorheriger Anmeldung gern noch bis Ende des Jahres bei Dirk Weidmann abgeben  (Email: dirk.weidmann@schule.hessen.de).

 

(RHB)

Zertifizierung der HGS als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

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In einem feierlichen Rahmen wurde die Heinrich-Grupe-Schule am 10.10.2025 mit dem Siegel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ ausgezeichnet. Die Veranstaltung fand in der Kulturhalle statt und wurde von zahlreichen SchülerInnen, Lehrkräften sowie außerschulischen Vertretern und Unterstützern besucht.

Anwesend waren der Grebensteiner Bürgermeister Danny Sutor, Herr Brust, Referent der Bundeskoordination des Netzwerks „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ sowie Leon Stehl, Jugendprofi und Jugendnationalspieler der MT Melsungen und Anna Büchler, die den Kreisschülerrat der SV vertrat.

In einem eindrucksvollen Videoclip, der zu Beginn abgespielt wurde, zeigte sich bereits, dass Vielfalt an der HGS gelebt wird. Zahlreiche Schüler und Schülerinnen sowie Lehrkräfte sagten in einem Zusammenschnitt in 16 Heimatsprachen die Worte „Nein zu Rassismus!“.

Initiiert wurde die Zertifizierung unter anderem durch die ehemaligen SV-Schülerinnen Bente Wollert und Rieke Paukstat sowie der ehemaligen Schulsprecherin Lilly Mackewitz, die bei der feierlichen Verleihung ebenfalls anwesend waren.

Schulleiterin Martina Boye-Griesel betonte in ihrer Ansprache die besondere Bedeutung des Siegels:

„Dies ist ein wichtiger Moment in unserer Schulgemeinschaft, denn es ist mehr als nur eine Auszeichnung – es ist ein Versprechen, das wir gemeinsam eingehen.
Die Themen Rassismus und Diskriminierung beschäftigen uns hier und in unserer Gesellschaft nicht erst heute. Es geht darum, wie wir jeden Tag miteinander umgehen, wie wir die Vielfalt in unserer Schule wertschätzen und wie wir gemeinsam eine Atmosphäre schaffen, in der jede und jeder respektiert und anerkannt wird, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Geschlecht. Unser Eingangsvideo gibt einen passenden Einblick in unsere wunderbare Vielfalt.
Die Werte von Respekt, Toleranz und Zivilcourage, die mit dieser Zertifizierung verbunden sind, sind grundlegend für unser tägliches Miteinander und für das, was wir unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln möchten.“

Die Kreisschülerratdeligierte der HGS, Anna Büchler, verlas das Grußwort der Vizelandrätin Frau Engler, die leider nicht anwesend sein konnte. Sie gratulierte und ließ verlesen:

„Die Verleihung ist auch ein Versprechen, das Sie und Ihr heute gebt, für diese Werte weiter einzustehen und Haltung zu zeigen. Eine Schule ohne Rassismus zu sein, das gilt für jeden Tag, für jeder Stunde für alle. Gerade in den alltäglichen Kleinigkeiten, im „normalen“ Leben zeigt sich die Grundhaltung von uns Menschen.“

Bürgermeister Danny Sutor hob das Engagement der MT Melsungen hervor, deren Kooperation mit der HGS verstärkt und weitergeführt werden soll. Er betonte, dass es wichtig sei, keine Angst zu haben vor dem, was fremd ist. Auch viele schulische Ereignisse wären ohne einen internationalen Austausch und Gastfreundschaft nicht möglich. Es sei immer wichtig, neue Facetten an Menschen kennenzulernen und Offenheit zu zeigen.

Die SV-Lehrkräfte Herr Lackner und Frau Thiemann-Göring lobten in ihrer Rede das besondere Engagement der ehemaligen und aktuellen SV, vertreten durch den Schülersprecher Noah Preiß (R10c). Im Rahmen des Schuljubiläums „50 Jahre HGS“ malte die SV ein großes Symbol gegen Rassismus auf den Schulhof und setzte auch hierdurch ein besonderes Zeichen.

Die Verleihung wurde von einem bunten Rahmenprogramm begleitet. Frederik Weidmann (G7b) spielte „Artic Elegy von Ludovico Einaudi auf dem Klavier, Vladyslava Skoryk (R10c) bot einen Gesangsbeitrag in Form eines ukrainischen Volksliedes und die Tanz AG von Jorge Parra füllte mit einem bunten tänzerischen Beitrag zu Ross Anthonys „Ich bin was ich bin“ die Bühne aus.

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Neue HGS-Podcastfolge: Der Förderverein

Liebe Schulgemeinschaft,

die Podcast-AG ist mit einigen Neuzugängen und viel Motivation ins neue Schulhjahr gestartet.

In unserer ersten Folge im Schuljahr 2024/ 2025 soll es um den Förderverein der Heinrich-Grupe-Schule gehen. Dafür haben wir Frau Mühlbrodt zum Interview eingeladen. Was Frau Mühlbrodt mit dem Förderverein zu tun hat und was genau der Förderverein ist, erfahrt ihr, wenn ihr reinhört.

Viel Spaß dabei!

 

Verlegung von 18 neuen Stolpersteinen in Meimbressen

Am 17. September 2024 fand in Meimbressen eine feierliche und ergreifende Zeremonie zur Enthüllung von 18 neuen Stolpersteinen statt. Die Verlegung dieser Steine, die an die während der NS-Zeit vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger erinnern, wurde vom Verein Judaica Meimbressen initiiert.
Es wurde zunächst für einen Moment ganz still in Meimbressen, nachdem die Begrüßung durch Herrn Dr. Dohrs und den Vorsitzenden des Judaica Vereins Heinrich Neutze erfolgt ist. Die Klassen G10a und G10b der HGS hatten die ehrenvolle und wichtige Aufgabe, über die Personen zu berichten, in deren Gedenken die neuen Stolpersteine verlegt wurden.
Über 18 verschiedene Schicksale von jüdischen Frauen, Männern und auch Kindern aus
Meimbressen während der NS Zeit berichteten die Schülerinnen und Schüler einfühlsam und empathisch. Die Stimmung war ergreifend, als sich die Schülerinnen und Schüler sowie alle weiteren Teilnehmenden in stillem Innehalten vor den Stolpersteinen versammelten. Musikalisch untermalt wurde die Zeremonie von einer Sängerin, welche persönlich abgestimmte Musikstücke auf die Verlesung der Texte zu den jüdischen Familien, für die die Stolpersteine verlegt wurden, folgen ließ. Dies schuf einen Moment des stillen Gedenkens, in dem die Anwesenden innehalten und den Opfern mit Respekt Am 17. September 2024 fand in Meimbressen eine feierliche und ergreifende Zeremonie zur
Enthüllung von 18 neuen Stolpersteinen statt. Die Verlegung dieser Steine, die an die während der NS-Zeit vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger erinnern, wurde vom Verein Judaica Meimbressen initiiert.


Es wurde zunächst für einen Moment ganz still in Meimbressen, nachdem die Begrüßung durch Herrn Dr. Dohrs und den Vorsitzenden des Judaica Vereins Heinrich Neutze erfolgt ist. Die Klassen G10a und G10b der HGS hatten die ehrenvolle und wichtige Aufgabe, über die Personen zu berichten, in deren Gedenken die neuen Stolpersteine verlegt wurden.
Über 18 verschiedene Schicksale von jüdischen Frauen, Männern und auch Kindern aus
Meimbressen während der NS Zeit berichteten die Schülerinnen und Schüler einfühlsam und empathisch. Die Stimmung war ergreifend, als sich die Schülerinnen und Schüler sowie alle weiteren Teilnehmenden in stillem Innehalten vor den Stolpersteinen versammelten. Musikalisch untermalt wurde die Zeremonie von einer Sängerin, welche persönlich abgestimmte Musikstücke auf die Verlesung der Texte zu den jüdischen Familien, für die die Stolpersteine verlegt wurden, folgen ließ. Dies schuf einen Moment des stillen Gedenkens, in dem die Anwesenden innehalten und den Opfern mit Respekt und Mitgefühl gedenken konnten.

Auch ein ortsansässiger Nachfahre eines der Opfer kam zu Wort und führte aus, dass „Unrecht, Unrecht bleibt“ und dass man sich für immer an diese schreckliche Zeit erinnern müsse, damit ein solches Verbrechen nie wieder geschehe. Insbesondere im Hinblick auf aktuelle politische Entwicklungen dürfe man niemals vergessen, welch fürchterliches Leid der jüdischen Bevölkerung während der NS-Zeit angetan worden sei. Die Stolpersteine, die vor den ehemaligen Wohnhäusern verlegt wurden, erinnern an diese Schicksale und mahnen uns alle, sich ihrer Vergangenheit bewusst zu sein.

Am Ende der Veranstaltung bedankten sich die Veranstalter bei den Schülerinnen und Schülern und betonte, wie wichtig es sei, dass junge Menschen Verantwortung für die Erinnerungskultur übernehmen. In seiner Ansprache sagte er, dass es von unschätzbarem Wert sei, wenn künftige Generationen sich engagierten, um das Bewusstsein für die Vergangenheit zu erhalten und ein solches Unrecht niemals in Vergessenheit gerate.
Die Verlegung der Stolpersteine in Meimbressen war ein eindrucksvolles und tief berührendes Ereignis, das zeigte, wie kraftvoll Erinnerung und Gedenken sein können.

G6er Klassen digital unterwegs – Risiken und Gefahren im Netz

Alle Finger gingen hoch als Sascha Aschermann die Schülerinnen und Schüler der G6a und G6b nach dem Besitz eines Smartphones fragte.  „Dann seid ihr genau richtig hier“, so der Oberkommissar. Sascha Aschermann leitet die Regionale Geschäftsstelle Nordhessen des „Netzwerks gegen Gewalt“, eine Initiative der Hessischen Landesregierung zur Gewaltprävention.

Aschermann, der von der Kollegin Julia Lohse begleitet wurde, machte den Schülerinnen und Schüler deutlich, dass auch sie, obwohl fast alle der anwesenden Kinder Jungenschutzeinstellungen an ihren Geräten hatten, potentiell bei jeder Handynutzung digitalen Gefahren ausgesetzt seien.  Sascha Aschmann informierte u.a. über Cybergrooming, Gewaltdarstellungen im Netz, über Kinder -und Jugendpornographie und die polizeilichen Maßnahmen, die dann greifen werden. Sensibel erklärte Aschermann, wie die Schülerinnen und Schüler sich schützen können und welche Hilfe sie sich unbedingt holen müssen, wenn sie in eine solche Situation kommen sollten.

Keine „leichten“ 90 Minuten für die 11 -12-jährigen Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen ihres Methodentages zum Thema: „Jugendmedienschutz“ von ihren Klassenlehrern Robin Göring und Rita Hirdes-Bettenhäuser begleitet wurden. Beide Lehrer komplettierten den Tag im Vorfeld und am Schluss mit Übungen u.a. zur Passwort-Sicherheit und Abschlussgesprächen, die die Möglichkeit zum Austausch über das Gehörte boten.

Ein Tag, der wichtig war und sicherlich bei vielen zur Vorsicht und Umsicht beigetragen hat. Noch zu erwähnen und zu danken ist Gymnasialleiter Dirk Weidmann, der diesen Tag organisatorisch und inhaltlich vorbereitete.

RHB

 

Die HGS empfängt ihre Fünftklässler mit der Übergabe eines Schlüssels

Ein aufgeregtes Gemurmel war in der gut gefüllten Grebensteiner Kulturhalle zum Beginn der Einschulungsveranstaltung der 5. Klassen 2024 zu hören. 102 Kinder saßen gespannt zwischen ihren Eltern und Geschwistern und schauten mit großen Augen auf die Dinge, die sich die Schulleitung und die Schulgemeinde zur Begrüßung für sie ausgedacht hatten.

Flott startete die 5/6 Tanz-AG von Jorge Parra. Mit ihrem rasanten Stuhl-Tanz zeigten zehn Mädchen und ein Junge, was sie in ihren jungen Jahren bereits „draufhaben“. Der Tanz mit dem Titel „Vogue HGS“ zeigte wie „cool“ es ist, Schülerin und Schüler der HGS zu sein. Toll!

In der anschließenden Begrüßungsrede sprach Schulleiterin Martina Boye-Griesel von einem ganz besonderen Tag für die 5. Klässler, aber auch für die HGS. Das diesjährige Motto der Einschulungsveranstaltung sei „Sprache als Schlüssel zur Welt“. Sie führte aus, dass Sprache viel mehr als Worte und Sätze sei. Mit Sprache Könne man nicht nur Gedanken und Gefühle ausdrücken, sondern auch Wünsche und Träume mit anderen teilen. Sprache eröffnet neue Welten, schafft Zugang zu anderen Kulturen und sie verbindet Menschen miteinander. Die 5. Klässler könnten mit Sprache neue Freundinnen und Freunde finden, sich einbringen und die Welt neu erfinden. Sprache sei Kreativität, die es gilt einzusetzen. Frau Boye-Griesel ermutigte die neuen Fünfer, keine Angst vor Fehlern zu haben, sondern sie gehörten zum Lernen dazu. Sie wünschte allen Kindern Freude, Neugier und Erfolg und forderte die „Neuen“ auf, mit Sprache Türen zu öffnen und die Vielfalt der Welt zu entdecken.  Die Eltern lud Martina Boye-Griesel ein, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen und bedankte sich noch einmal für das entgegengebrachte Vertrauen.

Der Gymnasialleiter Dirk Weidmann und der Förderstufenleiter Jonathan Kunz übernahmen die Bühne und man sah Verzweiflung in ihren Gesichtern. Suchten sie doch „den“ Schlüssel, der die Türen des Schulhauses für die 5. Klässler aufschließen sollte. Er war nicht aufzufinden. Erst der Hausmeister Udo Wetzel brachte eine mögliche Lösung. Leider war dieser große, bunte Schlüssel nicht passend. Aber Jonathan Kunz gab nicht auf und forderte alle Anwesenden auf, mitzuhelfen und unter ihre Stühle zu schauen. Ein passender Schlüssel wurde schließlich gefunden und eine zukünftige 5. Klässlerin brachte ihn zur Bühne.

Der Aufnahme des Jahrgangs 5 stand nun nichts mehr im Wege.

„Schlüssel“ sind Wegbereiter für neues Terrain, für neue Erkenntnisse und Erlebnisse, denn nun, da der „Schlüssel“ gefunden wurde, konnten die 5.Klässler endlich ihren neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern zugeteilt werden.  Sicherlich für die wartenden Schülerinnen und Schüler einer der aufregendsten Momente des Tages.

Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Dagmar Mirtes und Charlotte Braun (F5a), Jonathan Kunz und Lena Oppermann (F5b), Maren Fröhlich und Anja Mühlbrodt (F5c) sowie Wiebke Hüner (G6a) und Christin Marx (G6b) nahmen auf der Bühne ihre neuen Kinder in Empfang.  Allen Schülerinnen und Schülern wurde symbolisch ein von dem Jahrgang 6 selbstgebastelter Schlüssel, auf dem die besten Wünsche zum Schulanfang standen, überreicht.

Bevor die 5.Klässler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern und ihren Paten (Projekt der Schulsozialarbeit) in die Klassenräume gingen und die Eltern zu Kaffee und frischen Waffeln in die Mensa eingeladen wurden, tanzte zum Schluss noch einmal die 5/6 Tanz-AG mit einer Choreographie zu „Moulin Rouge“. Wunderbar und sicherlich ein „Werbeauftritt“ für die neuen HGS-Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5.

Begleitet haben diese Veranstaltung außerdem die „Leute“ im Hintergrund. Hier müssen der Schulsanitäter Janick Flohr und Florian Müller, der für die Technik an diesem Morgen zuständig war, genannt werden. Außerdem geht ein großes Dankeschön an unsere „Kreativ-Hausmeister“ Udo Wetzel und Jorge Parra.

RHB

Feierliche Übergabe der DSD I Diplome

Zeugnistag ist Übergabetag, das wissen alle Schülerinnen und Schüler der Schule. Für 13 Schülerinnen und Schüler unserer Intensivklassen gab es am letzten Schultag allerdings noch einmal besonderen Grund zur Freude. Sie erhielten ihre lang herbei gesehnten Sprachnachweise im Deutschen.

Ein halbes Jahr lang haben sie dienstags und mittwochs jeweils zwei Stunden am Nachmittag mit Herrn Engelbrecht ihre Deutschkenntnisse im Hör- sowie im Leseverstehen und der schriftlichen Kommunikation trainiert. Auch die Vorbereitung für die mündliche Prüfung in Form einer Präsentation durfte nicht fehlen.

Nun endlich haben sie es geschafft und haben ihre DSD I-Diplome auf dem Niveau B1 erhalten. Dieses können die Schülerinnen und Schüler später vorlegen, wenn sie zum Beispiel an einer Universität studieren möchten oder nach der 10. Klasse eine weiterführende Schule besuchen möchten.

Wir gratulieren allen Absolvent*innen zu den bestandenen Prüfungen.

Auf dem Foto fehlen: Ilnaz Qalandari, Vladyslava Skoryk und Mouna Hassan Buh.

Bundesjugendspiele Siegerehrung

Am Donnerstag, den 11.07.2024 wurden in der zweiten großen Pause die besten SchülerInnen der Einzelkategorien sowie die Schulsiegerinnen und Schulsieger auf der Treppe vor der Mensa geehrt.

Schulsiegerinnen

  1. Charlotte Lefebvre
  2. Nientje Rosenthal
  3. Johanna Kloppmann
Schulsieger
  1. Matti Ebeling
  2. Jan Philip Groß
  3. Kalle Eisenhuth

Herzlichen Glückwunsch!

Hacker school 2.0

Am 09.07.24 war wieder die HackerSchool zu Gast an der HGS. Diesmal ging es ums Website Programmieren mit HTML und CSS.

Freiwillige SchülerInnen aus dem Jahrgang 9 bekamen von Inspirern der HackerSchool die Grundlagen des Programmierens erklärt und erstellten ihre erste eigene Website.