Am 01.12.2023 war es wieder soweit. In weihnachtlicher Atmosphäre fand der Vorlesewettbewerb der 6. Klassen in der Neuen Aula statt, für den sich die Klassensieger*innen Nevio Neuzner (F 6a), Emilia Raiswich (F 6b), Noemi Kunz (G 6a) und Frederik Weidmann (G 6b) qualifiziert hatten.
Mit dem Vergleich „Lesen ist wie Kino im Kopf und eine Reise in fremde Welten“ eröffnete die Moderatorin Nina Gilfert die Veranstaltung, die mit rund 600.000 teilnehmenden Schüler*innen zu den größten und traditionsreichsten Schülerwettbewerben bundesweit gehört.
Nach einer kurzen Vorstellung ihres Buches lasen die Kandidat*innen eine Textpassage vor und nahmen uns mit in ihre Welt.
Die Jury, bestehend aus Andreas Salomon (Stellvertretender Schulleiter), Christiane Melzer (Deutschlehrerin), Helwig Haag (Lateinlehrer), Lilly Mackewitz (Schulsprecherin) und Annika Faupel (Vorjahressiegerin des Vorlesewettbewerbs), lobte das flüssige sowie gut betonte Vorlesen und die Lesefreude der Kandidat*innen, die dies zuvor im Deutschunterricht fleißig geübt hatten. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörer*innen zu wecken, hat die Chance auf den Schulsieg.
Erst nach dem Lesen des Fremdtextes aus „Die elternlosen Erlebnisse der unzertrennlichen Fünf“ von Hana Tooke setzte sich Frederik Weidmann aus der Klasse G 6b gegen seine Mitschüler*innen durch. Er hatte vorher aus dem Buch „Nennt mich nicht Ismael“ von Michael Gerard Bauer vorgelesen.
Die vier Klassensieger und der Schulsieger wurden mit jeweils einer Urkunde ausgezeichnet.
Als Gewinner des Schulentscheides startet Frederik nun in die nächste Runde des Wettbewerbs- den Kreisentscheid, der im Februar 2024 stattfinden wird. Dafür drücken wir ihm fest die Daumen!