Die G7b lässt sich zum Thema Gewaltprävention schulen – PiT – Prävention im Team

Nach den Winterferien fand in Neuauflage und in Neubesetzung das Gewaltpräventionsprojekt „PiT“ – (Prävention im Team) in der Zehntscheune in Grebenstein statt.

PiT ist ein opferzentriertes Programm des Landes Hessen, welches Schülerinnen und Schülern ermöglicht, eigene, gewaltfreie Handlungsmöglichkeiten in gewaltbesetzten Situationen zu entwickeln und auszuprobieren. Dabei ist der Trainingsansatz immer gewaltfrei.


Die Klasse G7b wurde an fünf Tagen auf das Thema Gewalt im öffentlichen Raum aufmerksam gemacht. Unteranderem beschäftigten sich die Jugendlichen mit den Bausteinen: Gefühle und Gewalt, Konfliktausstieg und Helferverhalten.
Ziel des Projektes ist es, Jugendliche des 7. Jahrgangs zum Thema Gewalt zu sensibilisieren und sprachfähig zu machen. Unter dem Motto „Erfahren statt Belehren“, lernte die Klasse in opferzentrierten Trainings, Sprachlosigkeit in Gewaltsituationen zu überwinden und Konflikte gewaltfrei zu lösen. Sie entwickelten Strategien, um in Gewaltsituationen handlungsfähig zu bleiben.

Die Durchführung des Projektes wurde von den Lehrkräften Herrn Bikic und Frau Seewald, der UBUS-Kraft, Frau Fechner sowie dem Schutzmann vor Ort, Herrn Schmalz begleitet. Gerade die multiprofessionelle Aufstellung des Teams, ermöglicht einen guten Austausch und die Einnahme unterschiedlicher Blickwinkel auf die Thematik. Alle Teilnehmenden hatten viel Freude bei der Umsetzung.