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Neue AG an der HGS sucht Spenden

Zum neuen Schuljahr wurde an der HGS eine nicht alltägliche AG ins Leben gerufen: Die Klangwand-AG. Klangwände sind Wände, an denen Musikinstrumente, aber auch klingende Alltagsgegenstände (z.B. Töpfe, Röhren, Glocken o.ä.) befestigt werden.

Wir planen, diese Wände in der Schule selbst zu bauen und mit ihnen kreativ zu arbeiten. Hierfür benötigen wir alte Musikinstrumente (z.B. Geigen, Gitarren, Glockenspiele, Trommeln, Becken usw.), aber auch geeignete Alltagsgegenstände wie z.B. Röhren in unterschiedlichen Materialien, Längen und Dicken.

Wer unsere AG mit einer Sachspende unterstützen möchte, meldet sich bitte im Sekretariat der HGS (Telefon: 05674-99760) oder per Email an dirk.weidmann@schule.hessen.de.

Die Klangwand-AG dankt für jegliche Unterstützung!

Annika Wende / Frederik Weidmann

Zwei von drei Mädchenmannschaften qualifizieren sich für den Regionalentscheid!

Fußball und Jugend trainiert für Olympia sind eine Tradition an der HGS – dies zeigten zum wiederholten Mal die Mädchenfußballer*innen, die sich mit zwei von drei Mannschaften für den Regionalentscheid im kommenden Frühjahr qualifizierten.

Die U13 Fußballerinnen mussten für ihre Qualifikation kein Turnier bestreiten, da die Rückmeldung zum Schulamtsentscheid zu gering ausfiel und sich die Mannschaft somit direkt für den weiterführenden Entscheid qualifizierte. Einerseits ist es schade, dass die erlernten Fähigkeiten in der freitags stattfindenden AG nicht in einem Turnier gezeigt werden konnten, andererseits zeigt es die kontinuierliche Teilnahme der HGS an den Schulturnieren und die Bedeutung, die den Turnieren entgegengebracht wird.

Unsere U17 Fußballerinnen, die nach zwei Absagen die kompletten 80 Minuten Spielzeit durchspielten, erreichten im ersten Spiel gegen die ASV Vellmar eine knappe Niederlage. Dies wird als Erfolg gewertet, da unsere Mannschaft ohne eine einzige in einem Verein aktive Spielerin angetreten ist und dennoch Chancen erspielte.

Im zweiten Spiel gegen die Walter-Lübcke-Schule aus Wolfhagen, die im Vorjahr bis zum Landesentscheid nach Frankfurt gereist ist, zeigte sich die schwindende Kraft und die Klasse der Gegnerinnen. Dennoch war es ein tadelloses Auftreten der Mädchen, sie können sehr stolz auf sich und ihre Leistung sein.

Die im Vorjahr knapp an der Qualifikation für den Landesentscheid gescheiterten U15 Fußballerinnen um Kim Krohne, Svea Hellwig, Liviana Paroglu und Leni Berndt, die zusammen mit  Levke Eisenhuth den Stamm der sehr erfolgreichen Mädchenfußballerinnen aus Calden bilden, wurden ihrer Favoritenrolle gerecht und qualifizierten sich als siegreiche Mannschaft des Schulamtsentscheid für den Regionalentscheid. Das angestrebte Ziel der begleitenden Lehrkräfte Cinzia Ferrara und Robin Göring ist die Qualifikation für den Landesentscheid!

Neben der mannschaftlich geschlossenen Leistung wurde Svea Hellwig als beste Torjägerin des Turniers mit insgesamt sechs Toren geehrt – herzlichen Glückwunsch!

Wir danken allen Spielerinnen für die vorbildliche, stets faire Teilnahme und gratulieren zu den großartigen sportlichen Erfolgen – auf ein Neues im kommenden Frühjahr beim Regionalentscheid!

Eingesetze Spielerinnen:

U17: Achin Mohammad, Luna Reichl, Leonie Kolodziej, Gianna Ortuso, Julika Friedrich, Malina Kanngießer, Kerstin Siebert

U15: Leni Berndt, Antonia Ortuso, Svea Hellwig, Liviana Paroglu, Kim Marie Krohne, Luzie Mischer, Mayla Ackerbauer, Anna Lena Walter und Yasmin Ahmadi

Minimarathon – die HGS meldete so viele Teilnehmer*innen wie noch nie zuvor!

Mittlerweile gehört es zur Tradition der HGS, dass die Minimarathon-Strecke durch die Aue in Kassel mit den gelben Schulshirts gespickt ist. In diesem Jahr waren es 61 Läufer*innen, die vor dem Eingang der Eissporthalle warteten und gemeinsam für die HGS starteten.

Neben der Vorjahressiegerin Kim Krohne, die am Vormittag noch ein Spiel für ihren Fußballverein absolvierte, meldete die HGS weitere vielversprechende Läufer*innen der LG Reinhardswald und den umliegenden Sportvereinen an, sodass sich neben dem Olympischen Gedanken des Mitmachens auch hinsichtlich der Platzierung unter den Schulen Hoffnungen auf einen vorderen Platz gemacht wurde.

Die angetretenen Läufer*innen enttäuschten keinesfalls: das Team aus den Jahrgängen 2011 und 2012, welches aus den schnellsten zehn Läufer*innen der genannten Jahrgänge besteht, erreichte den 3. Platz von 47 Schulen. Von insgesamt 127 Schulen erreichte die HGS zudem in den Jahrgängen 2013 bis 2015 den achten Platz.

Die schnellsten Zeiten der HGS liefen Jannes Thiemann (18:21), Luca Wittich (18:27) und Kim Krohne (18:34). Die weiteren Plätze erreichten Jan Raschka, Jannes Müller, Louis Schmidke, Mayla Ackerbauer, Sjard Kampe, Saygin Yener und Ben Schuchardt.

Neben den individuellen Leistungen ist die HGS und insbesondere der Sportfachbereich, der durch Eva Thiemann-Göring und Julia Wiedmann (Organisation) sowie Cinzia Ferrara, Frauke Lackner und Robin Göring vertreten wurde, sehr stolz auf die große Anzahl an Teilnehmenden – dies ist keine Selbstverständlichkeit und beweist, dass der Sport immer wieder einen vereinenden Charakter beweist!

Nicht zuletzt ist der 62. Läufer der HGS, Paul Klein (G5b), zu erwähnen, der die schnellste Zeit aller Schüler*innen der HGS lief und in sensationellen 17:46 Minuten den Minimarathon bewältigte! Allerdings startete er für seinen Heimatverein, sodass er nicht in die Wertung der HGS gezählt werden konnte.

Paul möchte im kommenden Jahr für unsere Schule laufen und sich gerne der großen Menge an Teilnehmenden anschließen – sein Verein kann sehr stolz auf ihn und seine Leistung sein!

Verlegung von 18 neuen Stolpersteinen in Meimbressen

Am 17. September 2024 fand in Meimbressen eine feierliche und ergreifende Zeremonie zur Enthüllung von 18 neuen Stolpersteinen statt. Die Verlegung dieser Steine, die an die während der NS-Zeit vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger erinnern, wurde vom Verein Judaica Meimbressen initiiert.
Es wurde zunächst für einen Moment ganz still in Meimbressen, nachdem die Begrüßung durch Herrn Dr. Dohrs und den Vorsitzenden des Judaica Vereins Heinrich Neutze erfolgt ist. Die Klassen G10a und G10b der HGS hatten die ehrenvolle und wichtige Aufgabe, über die Personen zu berichten, in deren Gedenken die neuen Stolpersteine verlegt wurden.
Über 18 verschiedene Schicksale von jüdischen Frauen, Männern und auch Kindern aus
Meimbressen während der NS Zeit berichteten die Schülerinnen und Schüler einfühlsam und empathisch. Die Stimmung war ergreifend, als sich die Schülerinnen und Schüler sowie alle weiteren Teilnehmenden in stillem Innehalten vor den Stolpersteinen versammelten. Musikalisch untermalt wurde die Zeremonie von einer Sängerin, welche persönlich abgestimmte Musikstücke auf die Verlesung der Texte zu den jüdischen Familien, für die die Stolpersteine verlegt wurden, folgen ließ. Dies schuf einen Moment des stillen Gedenkens, in dem die Anwesenden innehalten und den Opfern mit Respekt Am 17. September 2024 fand in Meimbressen eine feierliche und ergreifende Zeremonie zur
Enthüllung von 18 neuen Stolpersteinen statt. Die Verlegung dieser Steine, die an die während der NS-Zeit vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger erinnern, wurde vom Verein Judaica Meimbressen initiiert.


Es wurde zunächst für einen Moment ganz still in Meimbressen, nachdem die Begrüßung durch Herrn Dr. Dohrs und den Vorsitzenden des Judaica Vereins Heinrich Neutze erfolgt ist. Die Klassen G10a und G10b der HGS hatten die ehrenvolle und wichtige Aufgabe, über die Personen zu berichten, in deren Gedenken die neuen Stolpersteine verlegt wurden.
Über 18 verschiedene Schicksale von jüdischen Frauen, Männern und auch Kindern aus
Meimbressen während der NS Zeit berichteten die Schülerinnen und Schüler einfühlsam und empathisch. Die Stimmung war ergreifend, als sich die Schülerinnen und Schüler sowie alle weiteren Teilnehmenden in stillem Innehalten vor den Stolpersteinen versammelten. Musikalisch untermalt wurde die Zeremonie von einer Sängerin, welche persönlich abgestimmte Musikstücke auf die Verlesung der Texte zu den jüdischen Familien, für die die Stolpersteine verlegt wurden, folgen ließ. Dies schuf einen Moment des stillen Gedenkens, in dem die Anwesenden innehalten und den Opfern mit Respekt und Mitgefühl gedenken konnten.

Auch ein ortsansässiger Nachfahre eines der Opfer kam zu Wort und führte aus, dass „Unrecht, Unrecht bleibt“ und dass man sich für immer an diese schreckliche Zeit erinnern müsse, damit ein solches Verbrechen nie wieder geschehe. Insbesondere im Hinblick auf aktuelle politische Entwicklungen dürfe man niemals vergessen, welch fürchterliches Leid der jüdischen Bevölkerung während der NS-Zeit angetan worden sei. Die Stolpersteine, die vor den ehemaligen Wohnhäusern verlegt wurden, erinnern an diese Schicksale und mahnen uns alle, sich ihrer Vergangenheit bewusst zu sein.

Am Ende der Veranstaltung bedankten sich die Veranstalter bei den Schülerinnen und Schülern und betonte, wie wichtig es sei, dass junge Menschen Verantwortung für die Erinnerungskultur übernehmen. In seiner Ansprache sagte er, dass es von unschätzbarem Wert sei, wenn künftige Generationen sich engagierten, um das Bewusstsein für die Vergangenheit zu erhalten und ein solches Unrecht niemals in Vergessenheit gerate.
Die Verlegung der Stolpersteine in Meimbressen war ein eindrucksvolles und tief berührendes Ereignis, das zeigte, wie kraftvoll Erinnerung und Gedenken sein können.

G6er Klassen digital unterwegs – Risiken und Gefahren im Netz

Alle Finger gingen hoch als Sascha Aschermann die Schülerinnen und Schüler der G6a und G6b nach dem Besitz eines Smartphones fragte.  „Dann seid ihr genau richtig hier“, so der Oberkommissar. Sascha Aschermann leitet die Regionale Geschäftsstelle Nordhessen des „Netzwerks gegen Gewalt“, eine Initiative der Hessischen Landesregierung zur Gewaltprävention.

Aschermann, der von der Kollegin Julia Lohse begleitet wurde, machte den Schülerinnen und Schüler deutlich, dass auch sie, obwohl fast alle der anwesenden Kinder Jungenschutzeinstellungen an ihren Geräten hatten, potentiell bei jeder Handynutzung digitalen Gefahren ausgesetzt seien.  Sascha Aschmann informierte u.a. über Cybergrooming, Gewaltdarstellungen im Netz, über Kinder -und Jugendpornographie und die polizeilichen Maßnahmen, die dann greifen werden. Sensibel erklärte Aschermann, wie die Schülerinnen und Schüler sich schützen können und welche Hilfe sie sich unbedingt holen müssen, wenn sie in eine solche Situation kommen sollten.

Keine „leichten“ 90 Minuten für die 11 -12-jährigen Schülerinnen und Schüler, die im Rahmen ihres Methodentages zum Thema: „Jugendmedienschutz“ von ihren Klassenlehrern Robin Göring und Rita Hirdes-Bettenhäuser begleitet wurden. Beide Lehrer komplettierten den Tag im Vorfeld und am Schluss mit Übungen u.a. zur Passwort-Sicherheit und Abschlussgesprächen, die die Möglichkeit zum Austausch über das Gehörte boten.

Ein Tag, der wichtig war und sicherlich bei vielen zur Vorsicht und Umsicht beigetragen hat. Noch zu erwähnen und zu danken ist Gymnasialleiter Dirk Weidmann, der diesen Tag organisatorisch und inhaltlich vorbereitete.

RHB

 

Die HGS empfängt ihre Fünftklässler mit der Übergabe eines Schlüssels

Ein aufgeregtes Gemurmel war in der gut gefüllten Grebensteiner Kulturhalle zum Beginn der Einschulungsveranstaltung der 5. Klassen 2024 zu hören. 102 Kinder saßen gespannt zwischen ihren Eltern und Geschwistern und schauten mit großen Augen auf die Dinge, die sich die Schulleitung und die Schulgemeinde zur Begrüßung für sie ausgedacht hatten.

Flott startete die 5/6 Tanz-AG von Jorge Parra. Mit ihrem rasanten Stuhl-Tanz zeigten zehn Mädchen und ein Junge, was sie in ihren jungen Jahren bereits „draufhaben“. Der Tanz mit dem Titel „Vogue HGS“ zeigte wie „cool“ es ist, Schülerin und Schüler der HGS zu sein. Toll!

In der anschließenden Begrüßungsrede sprach Schulleiterin Martina Boye-Griesel von einem ganz besonderen Tag für die 5. Klässler, aber auch für die HGS. Das diesjährige Motto der Einschulungsveranstaltung sei „Sprache als Schlüssel zur Welt“. Sie führte aus, dass Sprache viel mehr als Worte und Sätze sei. Mit Sprache Könne man nicht nur Gedanken und Gefühle ausdrücken, sondern auch Wünsche und Träume mit anderen teilen. Sprache eröffnet neue Welten, schafft Zugang zu anderen Kulturen und sie verbindet Menschen miteinander. Die 5. Klässler könnten mit Sprache neue Freundinnen und Freunde finden, sich einbringen und die Welt neu erfinden. Sprache sei Kreativität, die es gilt einzusetzen. Frau Boye-Griesel ermutigte die neuen Fünfer, keine Angst vor Fehlern zu haben, sondern sie gehörten zum Lernen dazu. Sie wünschte allen Kindern Freude, Neugier und Erfolg und forderte die „Neuen“ auf, mit Sprache Türen zu öffnen und die Vielfalt der Welt zu entdecken.  Die Eltern lud Martina Boye-Griesel ein, sich aktiv am Schulleben zu beteiligen und bedankte sich noch einmal für das entgegengebrachte Vertrauen.

Der Gymnasialleiter Dirk Weidmann und der Förderstufenleiter Jonathan Kunz übernahmen die Bühne und man sah Verzweiflung in ihren Gesichtern. Suchten sie doch „den“ Schlüssel, der die Türen des Schulhauses für die 5. Klässler aufschließen sollte. Er war nicht aufzufinden. Erst der Hausmeister Udo Wetzel brachte eine mögliche Lösung. Leider war dieser große, bunte Schlüssel nicht passend. Aber Jonathan Kunz gab nicht auf und forderte alle Anwesenden auf, mitzuhelfen und unter ihre Stühle zu schauen. Ein passender Schlüssel wurde schließlich gefunden und eine zukünftige 5. Klässlerin brachte ihn zur Bühne.

Der Aufnahme des Jahrgangs 5 stand nun nichts mehr im Wege.

„Schlüssel“ sind Wegbereiter für neues Terrain, für neue Erkenntnisse und Erlebnisse, denn nun, da der „Schlüssel“ gefunden wurde, konnten die 5.Klässler endlich ihren neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern zugeteilt werden.  Sicherlich für die wartenden Schülerinnen und Schüler einer der aufregendsten Momente des Tages.

Die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer Dagmar Mirtes und Charlotte Braun (F5a), Jonathan Kunz und Lena Oppermann (F5b), Maren Fröhlich und Anja Mühlbrodt (F5c) sowie Wiebke Hüner (G6a) und Christin Marx (G6b) nahmen auf der Bühne ihre neuen Kinder in Empfang.  Allen Schülerinnen und Schülern wurde symbolisch ein von dem Jahrgang 6 selbstgebastelter Schlüssel, auf dem die besten Wünsche zum Schulanfang standen, überreicht.

Bevor die 5.Klässler mit ihren Lehrerinnen und Lehrern und ihren Paten (Projekt der Schulsozialarbeit) in die Klassenräume gingen und die Eltern zu Kaffee und frischen Waffeln in die Mensa eingeladen wurden, tanzte zum Schluss noch einmal die 5/6 Tanz-AG mit einer Choreographie zu „Moulin Rouge“. Wunderbar und sicherlich ein „Werbeauftritt“ für die neuen HGS-Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 5.

Begleitet haben diese Veranstaltung außerdem die „Leute“ im Hintergrund. Hier müssen der Schulsanitäter Janick Flohr und Florian Müller, der für die Technik an diesem Morgen zuständig war, genannt werden. Außerdem geht ein großes Dankeschön an unsere „Kreativ-Hausmeister“ Udo Wetzel und Jorge Parra.

RHB

Feierliche Übergabe der DSD I Diplome

Zeugnistag ist Übergabetag, das wissen alle Schülerinnen und Schüler der Schule. Für 13 Schülerinnen und Schüler unserer Intensivklassen gab es am letzten Schultag allerdings noch einmal besonderen Grund zur Freude. Sie erhielten ihre lang herbei gesehnten Sprachnachweise im Deutschen.

Ein halbes Jahr lang haben sie dienstags und mittwochs jeweils zwei Stunden am Nachmittag mit Herrn Engelbrecht ihre Deutschkenntnisse im Hör- sowie im Leseverstehen und der schriftlichen Kommunikation trainiert. Auch die Vorbereitung für die mündliche Prüfung in Form einer Präsentation durfte nicht fehlen.

Nun endlich haben sie es geschafft und haben ihre DSD I-Diplome auf dem Niveau B1 erhalten. Dieses können die Schülerinnen und Schüler später vorlegen, wenn sie zum Beispiel an einer Universität studieren möchten oder nach der 10. Klasse eine weiterführende Schule besuchen möchten.

Wir gratulieren allen Absolvent*innen zu den bestandenen Prüfungen.

Auf dem Foto fehlen: Ilnaz Qalandari, Vladyslava Skoryk und Mouna Hassan Buh.

Bundesjugendspiele Siegerehrung

Am Donnerstag, den 11.07.2024 wurden in der zweiten großen Pause die besten SchülerInnen der Einzelkategorien sowie die Schulsiegerinnen und Schulsieger auf der Treppe vor der Mensa geehrt.

Schulsiegerinnen

  1. Charlotte Lefebvre
  2. Nientje Rosenthal
  3. Johanna Kloppmann
Schulsieger
  1. Matti Ebeling
  2. Jan Philip Groß
  3. Kalle Eisenhuth

Herzlichen Glückwunsch!

Hacker school 2.0

Am 09.07.24 war wieder die HackerSchool zu Gast an der HGS. Diesmal ging es ums Website Programmieren mit HTML und CSS.

Freiwillige SchülerInnen aus dem Jahrgang 9 bekamen von Inspirern der HackerSchool die Grundlagen des Programmierens erklärt und erstellten ihre erste eigene Website.