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HGS Grebenstein Schulamtssieger Tischtennis „Jugend trainiert für Olympia“ WK2

Am 11.1.2023 war es nach langer Corona-Abstinenz endlich wieder soweit:
Die Tischtennismannschaft der HGS trat in der Wettkampfklasse II (2007-2009) in Vellmar gegen zwei andere Mitbewerber um die Qualifikation für den Regionalentscheid im
Februar an. Die GSA aus Vellmar und die W-L-Schule aus Wolfhagen waren heute die einzigen Kontrahenten, da eine gemeldete Schule aus Kassel kurzfristig absagte.

In der geräumigen und mit ausreichend TT-Tischen bestückten Brüder-Grimm-Halle fielen die gelben Schultrikots von Sören, Aaron, Ben, Mattis, Kalle, Mico, David und Cedric schon einmal positiv auf. Nach einem „Freilos“ und damit einhergehend längerer Einspielzeit, trat man zuerst gegen den Gastgeber, die GSA Vellmar, an. Hier folgte das nächste positive
Zeichen, da man schnell mit 5:2 in Führung ging und man somit den Sieg bereits vor Ende aller Matches sicher hatte. Endstand 5:4.

             

Das nächste und entscheidende Spiel sollte gegen die W-L-Schule aus Wolfhagen sein, denn auch diese hatte ihr erstes Match gewonnen. Hier galt es jedoch einen 3:4 Rückstand aufzuholen. Unter anderem aufgrund des stärksten Spielers in der Halle, der glücklicherweise bei der HGS an Position 1 spielte, sowie einer sehr ausgeglichen besetzen Mannschaft, konnte man sich hier knapp im Schlussdoppel ebenfalls mit 5:4 durchsetzen.

                           

Somit wird die HGS Grebenstein am 15.2.2023 in Kassel beim Regionalentscheid erneut antreten können und natürlich gegen die vier anderen qualifizierten Schulen ihr bestes geben!


Ach, und da war ja noch das unbedachte Versprechen des begleitenden Sportlehrers auf dem Hinweg als man ein bekanntes Fastfood Logo sah: „Wenn ihr euch heute qualifiziert, gebe ich für alle eine Runde Pommes aus …“ – na ja, gesagt, getan : – )

64. Vorlesewettbewerb 2022/23 – Annika Faupel gewinnt den Schulentscheid an der Heinrich-Grupe-Schule

„Es gibt mehr Schätze in Büchern als Piratenbeute auf der Schatzinsel … und das beste ist, du kannst diesen Reichtum jeden Tag deines Lebens genießen“, so lautet ein Zitat des Vaters von Mickey Maus und co, Walt Disney. Dass Lesen die Fantasie weckt und in fremde ferne Länder entführt, bewiesen Leona von Juterczenka (F6a), Ben Wetzel (F6b), Annika Faupel (G6a) und Valentina Schäfer (G6b) auch in diesem Jahr beim Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs an der Heinrich-Grupe-Schule.

Alle zogen mit Engagement und Lesefreude ihre Zuhörer*innen in den Bann und weckten Interesse an neuen Geschichten. Erst nach dem Lesen des Fremdtextes setzte sich Annika gegen ihre Mitschüler*innen durch. Sie las aus dem Buch „Der letzte unsichtbare Junge“ von Evan Kuhlmann.

Im Vorfeld holten etwa 90 Schüler*innen des Jahrgangs 6 ihre Lieblingsbücher hervor, übten fleißig und lasen sich um die Wette vor, um optimal vorbereitet zu sein auf den 64. Vorlesewettbewerb. Denn nur wer wirklich klar und deutlich vorliest, wer richtig betont und es schafft, mit seinem Vortrag die Fantasie der Zuhörer*innen zu wecken, hat eine Chance auf den Schulsieg.

Als Gewinnerin des Schulentscheids startet Annika nun in die nächste Runde des Wettbewerbs – den Kreisentscheid, welcher Ende Januar 2023 stattfindet. Wir drücken Annika dabei fest die Daumen!

Die vier klassen- und schulbesten Vorleser*innen wurden mit einer Urkunde ausgezeichnet. Auf die Gewinnerin wartet beim Kreisentscheid ein weiteres besonderes Buchgeschenk.

Bundesweit nehmen jährlich rund 600.000 Schüler*innen der 6. Klassen am Vorlesewettbewerb teil. Er ist der größte und traditionsreichste Schülerwettbewerb Deutschlands und steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten.

Kontakt/Veranstalter des Vorlesewettbewerbs:

Stiftung Buchkultur und Leseförderung

Börsenverein des Deutschen Buchhandels

Telefon: +49-69 / 1306-368, E-Mail: info@vorlesewettbewerb.de

Der aktuelle Stand des 64. Vorlesewettbewerbs sowie alle Informationen, Termine und Teilnehmerschulen sind auf www.vorlesewettbewerb.de zu finden.

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Instagram: @Vorlesewettbewerb

Hashtag: #vorlesewettbewerb

 

Carmen Asmus

Auf den Spuren von Heinz Nixdorf in Paderborn

Außerschulische Lernorte stellen eine wertvolle Ergänzung zum schulischen Unterricht dar. Dies durfte die Klasse G9b im Rahmen einer Tagesfahrt nach Paderborn in unterschiedlichen Facetten erleben. Gemeinsam mit ihrem Klassenlehrer Dirk Weidmann erhielt die Lerngruppe die Gelegenheit, drei herausragende Einrichtungen der Universitätsstadt näher kennen zu lernen.

Zunächst besuchte die Gruppe mit dem Heinz-Nixdorf Museumsforum das größte Computermuseum der Welt. Hier erkundete die Klasse im Rahmen einer Führung zunächst die Entwicklung von (Programmier-) Sprachen und Rechenmaschinen und lernte wichtige Stationen im Leben des Computerpioniers kennen. Besonderes Interesse löste sodann die Abteilung „humanoide Systeme“ aus, in der sich einige Schüler_innen von den Zeichenkünsten des Roboters „Vincent“ überzeugen konnten oder Small-Talk mit dem sympathischen Roboter „Pepper“ hielten, welcher der Klasse am Ende sogar noch eine Grußbotschaft für die Schulgemeinde mit auf den Weg gab:

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Um einen sportlichen Ausgleich zu schaffen, stand im Anschluss an diesen ersten Programmpunkt ein Besuch des von Heinz Nixdorf gestifteten „Ahorn-Sportparks“ an, wo für die Klasse eine Einführung in die Sportart Squash organisiert worden war. Nach dem Vertrautmachen mit grundlegenden Schlagtechniken vertieften die Schüler_innen ihr Wissen in der Praxis und erprobten neben der traditionellen Spielweise auch alternative Spielformen an einer interaktiven Wand.

Der abwechslungsreiche Tag wurde mit einem Besuch des Schülerlabors der Universität Paderborn abgerundet, wodurch der MINT-Unterricht der Schule eine besondere Ergänzung erfuhr. In den gut ausgestatteten Räumlichkeiten des Labors bauten die Schüler_innen eine pneumatische Schaltung auf und sammelten erste mechatronische Erfahrungen beim Zerlegen von Getriebemodellen. Zum Abschluss des praxisnahen Workshops hatte die Klasse noch Gelegenheit, mit einer Informatikstudentin und einem Maschinenbaustudenten ins Gespräch zu kommen, die einen authentischen Einblick in diese beiden beliebten Studiengänge boten. Auf diese Weise leistete die mit einem Teilnahmezertifikat abgeschlossene Veranstaltung auch einen wertvollen Beitrag zur systematischen Studien- und Berufsorientierung, der für die Schüler_innen im Vorabgangsjahrgang ein zunehmend größerer Stellenwert zukommt.

Politik hautnah – Eine Fragestunde mit dem Bürgermeister

Grebenstein. Einen interessanten Einblick in die Arbeit eines Bürgermeisters erhielten vergangene Woche die Klassen R8a, R8b und R8c im Rahmen ihres GL-Unterrichtes. Erfreulicherweise erklärte sich der Grebensteiner Bürgermeister Danny Sutor bereit, in die Heinrich-Grupe-Schule zu kommen und den Unterricht im Rahmen einer Fragestunde zu bereichern.

Derzeit steht bei den Klassen R8 das Thema „Demokratie“ auf dem Plan. Auf Grundlage des erworbenen Wissens der letzten Wochen entwickelten die SchülerInnen passende Fragen, die sie dann in 90 Minuten stellen konnten.

Die Themenbereiche gestalteten sich vielseitig. Herr Sutor erzählte von seinem Werdegang und wie er letztlich zum Amt des Bürgermeisters kam.

Die SchülerInnen fragten zum Beispiel:

 

  • Was ist für Sie wichtig?
  • Wie sieht ihr Alltag aus und was tun sie bei Streit?
  • Arbeiten Sie mit den Nachbargemeinden zusammen?
  • Welche Projekte stehen an (Anbau, Kindergarten, Fahrradweg)?
  • Haushalt der Gemeinde – Wie viel Geld hat Grebenstein und wo kommt das Geld her

 

 

Viele neue Erkenntnisse wurden anschließend im GL-Unterricht besprochen und nachbearbeitet. Die Klassen erkannten, dass politische Prozesse aktiv gestaltet und vor Ort umgesetzt werden müssen, mit Hilfe des sogenannten Selbstverwaltungsrechtes der Gemeinden, um einmal einen Begriff aus dem unterrichtlichen Kontext zu nennen.

 

Wir danken Herrn Sutor sehr herzlich für seine Bereitschaft, sich den Fragen der Klassen R8 zu stellen!

 

 

Busbegleiter erhielten Zertifikate – Vorbild sein und Gefahrensituationen vorbeugen

Grebenstein. Rangeleien an der Bushaltestelle, Drängeln beim Einsteigen, Herumlaufen im Bus während der Fahrt: Situationen, die vielen Fahrschülern bekannt sind. An der Heinrich-Grupe-Schule sorgen seit vielen Jahren die Busbegleiter für geordnete Abläufe rund um die Beförderung. An der Ausbildung nahmen regelmäßig zahlreiche Jungen und Mädchen des jeweiligen Jahrgangs 8 teil, sodass die Gruppe der Busbegleiter immer konstant und einsatzfähig blieb. Nun sorgte die Corona-Pandemie für eine Unterbrechung und im Herbst 2022 fand zum 1. Mal seit 2019 wieder eine reguläre Ausbildung statt.

Im Rahmen einer Feierstunde, an der neben Schulleiterin Martina Boye-Griesel, verschiedenen Lehrkräften, dem Jahrgang 7 sowie Birgit Schaumburg von der KVG, Simone Wolf vom Polizeipräsidium Nordhessen auch Vizelandrätin Silke Engler teilnahm, erhielten die neuen Busbegleiter ihre Zertifikate und, als Dankeschön, Eintrittskarten für den Tierpark Sababurg. „Das Interesse an der Ausbildung war riesig“, resümierte Lehrer Sascha Lackner, der gemeinsam mit Kollegin Hanne Schmidt seit vielen Jahren die Ausbildung auf schulischer Seite koordiniert. Allerdings sei die Anzahl der Plätze auf 15 – noch pandemiebedingt – reduziert gewesen. 13 Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 9 nahmen erfolgreich an der Ausbildung teil und absolvierten die verschiedenen Abschnitte, die neben theoretischen Anteilen auch zahlreiche praktische beinhalteten. Da die Mädchen durch ihr Schulpraktikum nicht an der Feierstunde teilnehmen konnten, erhielten hier nur die Jungen die offizielle Bestätigung ihrer Qualifikation.

Neben sportlich-kulturellen Beiträgen wie Tanz und Akrobatik waren verschiedene Redebeiträge an die Jugendlichen gerichtet. Gemeinsam war ihnen, dass das Ehrenamt hervorgehoben wurde, denn sich derart zu engagieren ist nicht mehr selbstverständlich. Sascha Lackner formulierte es so: „Ihr seid in der heutigen Zeit Stützen der Gesellschaft!“ Silke Engler, Erste Beigeordnete des Landkreises Kassel, nahm in ihrer Funktion als Schuldezernentin an der Veranstaltung teil und zeigte sich begeistert vom Engagement der jungen Leute, die sie bereits im Rahmen der Ausbildung treffen konnte. „Ich habe den Eindruck gewonnen, dass diese Jugendlichen sehr aufgeweckt und im positiven Sinne erwachsen sind. Sie agierten sehr sachlich und waren sich ihrer Rolle bewusst.“ Engler zeigte sich stolz, dass im Landkreis solch verantwortungsbewusste Kinder leben und lobte in diesem Zusammenhang die gute Arbeit der Schulen.

Stolz zeigten sich auch Tom Bayler, Jared und Jeremias Dittrich, die zum neuen Busbegleiterteam zählen. Die drei Caldener hatten sich bewusst für die Ausbildung entschieden, denn sie wollen etwas bewirken: „Wir können Gefahrensituationen vorbeugen und haben eine Vorbildfunktion!“

Neben den drei Schülern der R9a erhielten außerdem Paul Freitag, Viola Timm, Bastian Berndt, Jonas Berndt, Lea Böttcher, Annalena Himmelmann, Savio Laspe, Cedric Paukstat, Abdel-Karim Sanori und Eike Pfannkuche  ihre Busbegleiterzertifikate.

 

Susann Adam

Tag der offenen Tür an HGS – Unterricht in all seiner Vielfalt zu entdecken

Grebenstein. Spielerisch, rätselhaft und vor allem kreativ: Das war der Tag der offenen Tür an der Heinrich-Grupe-Schule. Nachdem die traditionelle Veranstaltung in den vergangenen zwei Jahren pandemiebedingt nur online auf Distanz stattfinden konnte, so waren die Türen der Gesamtschule an diesem Novembersamstag buchstäblich weit geöffnet.

Bei herrlichstem Winterwetter hatten sich zahlreiche Familien eingefunden, um sich einen Eindruck von der Arbeit an der Grebensteiner Gesamtschule zu verschaffen.

Dabei gab es nicht nur Workshops und Führungen, sondern auch ein umfangreiches „Begleitpaket“: neben einer Präsentation der Lehrwerke und der pädagogischen Konzepte und Schwerpunkte, konnten sich die Besucher in der Bücherei umschauen oder sich bei den Schulsozialarbeiterinnen beraten lassen. In der Mensa lockten Kaffee und Waffeln, während nebenan jüngere Besucherkinder in der Kinderbetreuung unter der Anleitung von Mädchen und Jungen der Jahrgangsstufe 9 malen, basteln und spielen konnten. Zwei Schulsanitäterinnen hielten sich bereit, um im Notfall aktiv werden zu können.

Die Mitglieder der Schulleitung informierten die anwesenden Eltern über die Arbeit an der Schule und gaben ihnen bei Führungen einen direkten Einblick in die Räumlichkeiten.

Die Hauptpersonen dieses Schnuppertages, die Grundschulkinder, lernten in kleinen Gruppen und geführt von Schülerpatinnen und Schülerpaten einzelne Fächer näher kennen. So konnten sie in Gesellschaftslehre mehr über Europa, Deutschland und Hessen erfahren oder und in die Welt der Ritter eintauchen. In Deutsch konnten sie sich mit Gedichten auseinandersetzen, mit Sprache spielen und Rätsel erstellen, während sie in Arbeitslehre in Kontakt mit Nähmaschinen kamen oder Freundschaftsbänder knüpften.

In Kunst konnten sie ein großes Gemeinschaftsbild malen und in Musik mit Instrumenten musizieren.

Viele Helfer hatten sich die Englisch-Lehrkräfte Claudia Dehne und Julian Erdmann geholt: aus den Klassen G5 warteten zahlreiche Mädchen und Jungen darauf, ihren Gästen die englische Sprache spielerisch näherzubringen. So wie hier gab es in vielen Fachbereichen tatkräftige Unterstützung aus der Schülerschaft: Eine gelebte Schulgemeinschaft.

Und was es mit der „Kammer des Schreckens“ auf sich hatte, erfuhren alle Kinder, die im Chemieraum experimentierten, denn sie mussten unter anderem deren Geheimnis lüften. Den Naturwissenschaften galt an diesem Vormittag besonderes Augenmerk, ist doch die HGS seit kurzem zertifizierte MINT-Schule.

Am Ende des Schnuppertages gab es große Zufriedenheit bei allen Beteiligten. Schulleiterin Martina Boye-Griesel bilanzierte ein großes Interesse der Eltern, die nicht nur aus den klassischen Einzugsgemeinden gekommen seien. Es habe viele konkrete Nachfragen gegeben, zu einzelnen Fächern, aber auch zum Einsatz der digitalen Medien oder zu Präventionsangeboten.

 

Susann Adam

 

Irina Uliyanova, G10a: Zweiter Platz in Hessen beim Wettbewerb „Der beste Praktikumsbericht“

Preisverleihung in Bad Nauheim, von links:
Frau Hetzler-Roggatz (Jurymitglied), Irina Uliyanova (Preisträgerin), Jochen Feuring (betreuende Lehrkraft & Praktikumskoordinator HGS)

Schulform Gymnasium, Sek. I
1. Preis: Leonie Egloff, Hohe Landesschule, Hanau
(Hof Buchwald, Nidderau)
2. Preis: Irina Uliyanova, Heinrich-Grupe-Schule, Grebenstein
(Lungenfachklinik, Immenhausen)
3. Preis: Jolin See, Philipp-Reis-Schule, Friedrichsdorf
(Ludwig Meyer GmbH & Co. KG, Friedrichsdorf)

Café Beruf no.36 – Ein voller Erfolg!

Grebenstein. Ein voller Erfolg – dies konnte man bei der 36. Auflage des Café Beruf der HGS Grebenstein wörtlich nehmen. Die Veranstaltung war unter Teilnahme der Klassen H8, H9, R8a, R8b, R8c, R9a und R9b samt zahlreich erschienenen Eltern sehr gut besucht. Perfekt strukturiert durch das neue Organisationsteam Anna Meise und Nina Gilfert war der Nachmittag des 08.11.2022 geprägt durch eine lebendige Atmosphäre. Überwältigt von solch einem großen Andrang und Interesse starteten wir in die traditionelle Berufsorientierungsveranstaltung.

Nach der Begrüßung durch Schulleiterin Martina Boye-Griesel und die beiden Organisatorinnen konnten sich die diesmaligen Teilnehmer kurz vorstellen, bevor es in den ersten 30-minütigen Block ging.

Vertreten waren diesmal die Firma Glinicke / Glaskontor, die Herwig-Blankertz-Schule Hofgeismar (Schwerpunkt Pflege / soziale Berufe), die Kreishandwerkerschaft Hofgeismar (Schwerpunkt Maurer, Tischler, Landmaschinenmechatroniker) sowie die Firma ALSTOM / Standort Kassel.

Nach einer kurzen Pause bei Kaffee und reichhaltigem Kuchenbuffet (ein besonderer Dank gilt den Eltern, die hierzu beitrugen!) ging es in den zweiten Block.

In der Abschlussrunde zeigten sich sowohl die Gäste als auch die Schülerschaft samt Eltern begeistert und resümierten den Abend positiv mit Feedback wie:

Die Workshops waren….
„informativ“, „[Von den eingeladenen Gästen] gut und interessant vorbereitet“, „breites Spektrum an Möglichkeiten kennengelernt“, „guter Austausch“, „ich konnte viele Fragen stellen“, „Gute Auswahl an Betrieben und Firmen“, „ich könnte mir vorstellen ein Praktikum/ eine Ausbildung zu absolvieren“.

Die Heinrich-Grupe-Schule dankt den teilnehmenden Firmen / Institutionen sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Teilnahme, die dem Café Beruf jedes Mal aufs Neue Leben einhauchen, eine Verbindung zwischen Schule und Arbeitswelt herstellen und eine wichtige Bereicherung für die Berufsorientierung bedeuten.

 

Jens Lautze