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Berufsorientierung digital – das Café Beruf geht online

Grebenstein. Auch vor dem Café Beruf machte die Corona-Pandemie nicht Halt. Zweimal musste die beliebte schulinterne Berufsinformationsmesse, die an der HGS traditionell im Frühjahr und Herbst stattfindet, bereits ausfallen. Und auch im Frühjahr 2021 war an eine Präsenzveranstaltung im klassischen Sinne nicht zu denken. Kein persönlicher Austausch mit FirmenvertreterInnen in den Klassenräumen, keine interessanten Unterhaltungen bei Kaffee und Kuchen in der neuen Aula…all das wird auch wiederkommen, war aber auch diesmal noch nicht möglich.

Um den aktuellen Umständen dennoch zu trotzen und den Vorabgangsklassen wieder Eindrücke aus der Arbeitswelt zu ermöglichen, wurde das erste digitale Café Beruf ins Leben gerufen, welches am 07.05.2021 von 17-19 Uhr per Videokonferenz stattfand.

Dieses Mal hatten sich drei Firmen bereit erklärt, den Schülerinnen und Schülern aus den Klassen H8, R9a und R9b und ihren Klassenleitungen Informationen zu Ausbildungsberufen, nötigen Voraussetzungen und Eindrücke aus ihrem Arbeitsalltag näher zu bringen. Teilgenommen haben diesmal der regionale Stromversorger EAM, der Internationale Bund (IB Südwest) und Gesundbrunnen Hofgeismar aus dem Gesundheitssektor. Berichtet wurde über Berufe und Möglichkeiten in der Energiebranche, über Freiwilligendienste und Möglichkeiten nach der Schule und über die interessante Welt der Pflegeberufe.

Die Vertreterinnen der Firmen mit Herrn Feuring und Herrn Lautze in der gemeinsamen Abschlussrunde

Die Schülerinnen und Schüler konnten sich nach der Begrüßungs- und Vorstellungsrunde in 2 Workshops à 30 Minuten einwählen und den Firmenvertreterinnen am Ende wie gewohnt Fragen stellen, am Ende gab es noch eine gemeinsame Abschlussrunde. Eigentlich alles wie immer – und doch auch ganz neu! Der erste digitale Testlauf war erfolgreich und hat den Schülerinnen und Schülern zahlreiche neue Eindrücke beschert, die im Unterricht weiter nachbereitet werden und ihnen hoffentlich ein Stück weit bei ihrer eigenen Berufswahl weiterhelfen können.

Die Heinrich-Grupe-Schule dankt den teilnehmenden Firmen sehr herzlich für ihr Engagement und ihre Teilnahme, die dem Café Beruf jedes Mal aufs neue Leben einhauchen, eine Verbindung zwischen Schule und Arbeitswelt herstellen und eine wichtige Bereicherung für die Berufs- und Studienorientierung der HGS bedeuten.

 

Jens Lautze

Hausmeisterin Gaby Hill geht nach 28 Jahren in den Ruhestand

Am 1. Mai 1993 kam Gaby Hill an die Heinrich-Grupe-Schule in Grebenstein.  Jährt sich das Datum in diesem Jahr, dann geht Frau Hill nach 28 Jahren in ihren wohlverdienten Ruhestand.

Angefangen hat alles mit einer Freundin von Gaby Hill. Sie erzählte ihr von ihrer Beschäftigung an einer Hofgeismarer Gesamtschule.

Das interessierte die vierfache Mutter und so machte sie sich, die damals mit ihrer Familie am äußeren Rand der Gemeinde Grebenstein wohnte, auf den Weg und fragte an der Grebensteiner Gesamtschule mutig nach einer möglichen Beschäftigung nach.             Schnell bekam sie mit der Bewerbung beim Landkreis Kassel eine Stelle als Aushilfe im Reinigungsbereich angeboten. „Man brauchte zu der Zeit viel Personal, da die HGS den ersten Umbau gerade abgeschlossen hatte“, erzählt Frau Hill,“ das war mein Glück, so kam ich an die HGS.“ War sie anfangs mit halber Stelle eingesetzt, so wurden es im Laufe der Jahre kontinuierlich mehr Stunden und mehr Aufgaben. Mit dem Ausscheiden des langjährigen Hausmeisters Herrn Vogt und einem Neubau der Burgberg-Schule 1999 bewarb sich die strebsame Frau neben den Reinigungsstunden auch auf die Aufgaben einer Hausmeisterin. Ab jetzt gehörte die Burgberg-Schule mit in ihren Tätigkeitsbereich. „Ich habe mich immer um mehr Stunden beworben, das war wichtig für mich und meine Familie“, fügt Gaby Hill hinzu. Am Ziel einer Vollzeitstelle war sie 2016, als die damalige Hausmeisterin Frau Sinning in den Ruhestand ging.

Seit dieser Zeit ist Frau Hill nun Hausmeisterin der beiden Grebensteiner Schulen mit allem, was dazu gehört. In einem Team mit zwei Männern fühlt sie sich wohl und bestätigt mit einem Lächeln, dass sie sehr gern gearbeitet und alle Aufgabe als für sie positive Herausforderungen angesehen habe. Fragt man Frau Hill nach ihren Highlights im Arbeitsleben, dann erwähnt sie die Feste, die an beiden Schulen gefeiert wurden. Ganz besonders gern denkt sie an das Lichterfest, das in der Regel alle zwei Jahre an der HGS zur Adventszeit veranstaltet wird, zurück.

Ab Mai startet Gaby Hill in die“ freie Zeit“. Mit großer Freude schaut sie dieser neuen Lebensphase entgegen.

Auf die Frage, was jetzt anders wird, antwortet sie schnell: „Ich freue mich auf mehr Zeit mit meinen Enkelkindern, auf mehr Zeit mit meinem Partner und wenn Corona es endlich wieder zulässt, dann können wir in unser Häuschen nach Südspanien reisen“.

Mit einer kleinen Feier unter Corona-Bedingungen verabschiedeten sich heute die Schulleitungen der HGS und Burgberg-Schule, der Landkreis Kassel, vertreten durch Herrn Lauer und die Personalräte beider Schulen von Frau Hill. Frau Boye-Griesel machte in ihrer wertschätzenden Rede deutlich, dass Gaby Hill jederzeit „bei Regen oder Sturm“ beiden Schulen anpackend zur Seite stand. Sie dankte Frau Hill für die geleistete Arbeit, ihre Zuverlässigkeit und Freundlichkeit und wünschte ihr nur das Beste für die Zukunft.

Rita Hirdes-Bettenhäuser

 

Schüler fragen den Kultusminister – „Gut, dass er sich die Zeit genommen hat“

Grebenstein. Mit dem hessischen Kultusminister diskutieren, das ist nicht alltäglich. Schülerinnen und Schüler der Heinrich-Grupe-Schule hatten am vergangenen Donnerstag Gelegenheit dazu. Während einer „Doppelstunde mit dem Kultusminister“ stellten sie Fragen, die Prof. Dr. Alexander Lorz, zugeschaltet aus seinem Ministerbüro, beantwortete.

Prof. Dr. Lorz im Gespräch mit der HGS (copyright: Hessisches Kultusministerium)

Im vergangenen Jahr hatte das Kultusministerium diese noch junge Reihe ins Leben gerufen, um sich ein Bild vom Alltag während dieser besonderen Situation in den Schulen zu verschaffen. Martina Boye-Griesel, Schulleiterin der HGS, nutzte die Chance, sich dafür zu bewerben und hatte Glück: Die HGS wurde ausgewählt, als hessenweit 3. Schule.

Verschiedene Klassen und einzelne Schüler beteiligten sich mit jeder Menge Fragen. Viele davon ähnelten sich und zeigten, welche Themen den Jugendlichen wichtig sind. Konzepte zum Wechselunterricht, zur Leistungsbewertung, zum Lüften in den Schulen standen ebenso auf der Liste wie der Wunsch nach Informationen zur Durchführung von Klassenfahrten oder Praktika. Die Schüler äußerten sich durchaus kritisch, wollten zum Beispiel wissen, warum die Schulen trotz steigender Fallzahlen erst im Dezember geschlossen wurden, warum es im Herbst keinen Wechselunterricht gegeben habe, wie die Teststrategie aussehen werde oder wie die Situation in den Schulbussen mit der geplanten Schulöffnung entschärft werden könne.

Die Klasse R10b verfolgt die Videokonferenz

Lorz beantwortete jede Frage ausführlich, ging dabei auf die Schüler ein, warb um Verständnis und verbreitete Optimismus. So stellte er in Aussicht, dass mit fortschreitenden Impfungen mehr Normalität einkehren werde und dass im kommenden Schuljahr eine Rückkehr zum gewohnten Unterricht denkbar sei, ebenso wie Klassenfahrten oder Praktika: „Für euch gibt es noch keinen Impfstoff, aber wenn genug Erwachsene geimpft sind, seid ihr auch geschützt und hoffentlich wird es für euch auch einen Impfstoff geben.“ Er drückte dabei seine Hoffnung aus, dass es nicht wieder zu Schulschließungen kommen solle, verwies aber auf die Unberechenbarkeit des Virus: „Wir sehen, dass das Infektionsgeschehen sehr unterschiedlich ist, wir brauchen die Möglichkeit, flexibel zu reagieren.“ Der Familienvater verdeutlichte, wie betroffen er selbst vor einem Jahr von der 1. Schließung der Schulen war: „Das war für mich ein Schock, ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas machen muss.“

Humor kam trotz der ernsten Themen nicht zu kurz. Als Lauritz Böhm aus der G8b den Kultusminister zur Digitalisierung befragen wollte, bekam er keine Internetverbindung. Sein Mitschüler Lion Rausch übernahm und fragte, warum Menschen eine Marslandung beobachten können, Nordhessen aber immer noch nicht mit stabilem Internet ausgestattet sei. Deutschland habe noch keine Mond- oder Marslandung realisiert, reagierte Lorz daraufhin und schilderte, dass beim Thema Internet in Deutschland bislang große Zurückhaltung geherrscht habe. Dies ändere sich jedoch gerade und er zeigte sich zuversichtlich, dass in nächster Zukunft eine flächendeckende Versorgung nicht nur in Nordhessen zu erwarten sei.

Neben Fragen rund um Schule und Corona zeigte sich der Südhesse auch offen für Privates. Einem Schüler berichtete er, dass er in einem normalen Doppelhaus lebe und auch keinen Personenschutz habe.

Die 90 Minuten vergingen zu schnell, einige Fragen konnten in der begrenzten Zeit nicht gestellt werden. Am Ende herrsche bei den Teilnehmern das Gefühl vor, ernst genommen worden zu sein. Bennet Braun aus der R10b „fand es gut, dass er sich die Zeit genommen hat. Auch wenn man selbst seine Frage nicht stellen konnte, war es interessant.“

Laut Pressestelle des Kultusministeriums werden die Beiträge ernst genommen und fließen in die Arbeit der Behörde ein. Am Ende der Doppelstunde lud Schulleiterin Boye-Griesel den Kultusminister zum Ortstermin ein. Der 55-Jährige versprach sein Kommen. Dann solle es auch die Gelegenheit zu weiteren Gesprächen mit Schülern geben.

Susann Adam

Gymnasialzweig hat neuen Leiter: Dirk Weidmann – Schule weiterentwickeln, Bewährtes fortführen

Grebenstein. Er kennt die HGS wie kein Zweiter, war hier Schüler, absolvierte später sein Referendariat in Grebenstein und arbeitet seitdem als Lehrer an „seiner“ Schule. Nun wird er noch mehr bewirken und bewegen können, denn mit Dirk Weidmann erhielt der Gymnasialzweig der Gesamtschule einen neuen Leiter. Mit seiner Beauftragung, die im Januar erfolgte, ist das Team der Schulleitung wieder vollständig.

Für den 36 Jährigen bot sich mit der Bewerbung auf diese Funktionsstelle im Frühjahr 2020 Jahren die Chance, Schule auf einer anderen Ebene gestalten zu können. Er habe Freude an der Weiterentwicklung und daran, Verantwortung zu übernehmen. Daher habe er sich in der Vergangenheit unter anderem beim Thema Lernen im Ganztag engagiert. Nicht nur die freie Funktionsstelle, auch der Schulstandort haben ihn zu seiner Bewerbung motiviert: „Ich fühle mich an dieser Schule gut aufgehoben. Ich merke, dass ich akzeptiert werde und Vertrauen vorhanden ist.“

Große Pläne skizziert der neue Zweigleiter momentan noch nicht und dies ist der Pandemie geschuldet: „Im Moment ist es am wichtigsten, einen gesicherten Schulbetrieb zu gewährleisten.“ Zudem möchte er die Verwaltungsabläufe gründlich kennenlernen, bevor er neue Projekte in Angriff nehme.

Dazu gehören für ihn unbedingt die neuen Medien, die Stärkung der Medienkompetenz und die Individualisierung beim digitalen Lernen. Die inhaltliche Entwicklung solle in diesem Bereich über den Gymnasialzweig hinausreichen.

Den zahlenmäßig größten Schulzweig sieht Weidmann gut aufgestellt, vor allem an den Schnittstellen. „Ich war selbst abgeordnet an die benachbarte Grundschule und an die ASS in Hofgeismar und konnte dadurch die Strukturen dieser Schulen gut kennenlernen“, bilanziert der Studienrat.

Die Übergänge von der Grundschule zur HGS und weiter zur Oberstufe sind ein wichtiger Baustein seiner Arbeit und die Entwicklung der Kinder in den Jahrgängen 5 und 6 sei so stark in Bewegung, dass die enge Zusammenarbeit mit Förderstufenleiterin Bodden große Bedeutung habe.

Austausch, Feedback: Für den Lehrer für Englisch und Latein sehr wichtig. „Ich möchte, dass Rückmeldungen von Schülern alltäglich werden und sich die Zufriedenheit von Schülern und Lehrkräften erhöht.“

Großes Augenmerk gilt Projekten wie dem bilingualen Angebot im Fach Geschichte. Neues soll Bewährtes ergänzen und so kann sich Dirk Weidmann vorstellen, dass in Zukunft zum Beispiel Lesungen an der HGS stattfinden können. Neben neuen Ideen möchte er bestehende Traditionen fortführen und hier haben die Austausch- und Begegnungsfahrten einen hohen Stellenwert. Eine Erweiterung internationaler Begegnungen würde er sehr begrüßen, immerhin weiß er um die große Bedeutung solcher Möglichkeiten, hat er doch selbst nach seinem Studium ein Jahr zu Forschungszwecken in den USA verbracht.

Mit Freude und Neugier tritt der Familienvater seine Funktion an und hat an sich selbst den Anspruch, immer in Bewegung und offen für Neues zu bleiben.

 

Susann Adam

Leihgeräte für Schüler eingetroffen – Handlich, robust, technisch auf dem neuesten Stand

Grebenstein. Am Ende ging alles sehr schnell: Seit Monaten war die politische Entscheidung bekannt, dass benachteiligten Schülerinnen und Schülern in Hessen digitale Endgeräte zur Verfügung gestellt werden sollen. Als diese im Januar bestellt worden waren, erfolgte die Auslieferung nur wenige Tage später.

Die Heinrich-Grupe-Schule erhielt 61 iPads, deren Anschaffung aus dem „Sofortausstattungsprogramm des Schulträgers“ erfolgte. Die neuen Geräte sind kompatibel mit den bereits vorhandenen iPads, sodass eine gute Arbeit nicht nur im Distanzlernen möglich wird. Schulleiterin Martina Boye-Griesel zeigte sich sehr froh über die Lieferung, denn nun wird den betroffenen Schülerinnen und Schülern eine optimale Mitarbeit im Onlineunterricht ermöglicht. Wie wichtig dieses Angebot ist, zeigte sich schon darin, dass die Leih-Geräte von vielen Familien unverzüglich abgeholt wurden. Immerhin ist nicht jede Familie in der Lage, jedem Kind ein iPad oder Laptop zur Verfügung zu stellen.

Handlich, robust und technisch auf dem neuesten Stand sind die Geräte, mit denen Lernen noch mehr Spaß machen sollte.

Susann Adam

iPads für den Hauptschulzweig – Fördern soll noch leichter werden

Grebenstein. Über ein großzügiges Weihnachtsgeschenk konnte sich Ende 2020 Jochen Feuring, Leiter des Hauptschulzweiges an der Heinrich-Grupe-Schule, freuen: Der Förderverein der Schule erhielt 3500 Euro von einer auf Bildungsangebote spezialisierten Hofgeismarer Firma. Dieser Betrag kommt dem Hauptschulzweig direkt zugute, denn damit wird die Anschaffung von 10 iPads ermöglicht.

Die Bedeutung dessen betont Feuring ausdrücklich: „Insbesondere diesem Bildungsgang muss künftig eine besodere Aufmerksamkeit gelten, da gesellschafltiche Veränderungsprozesse und Umbrüche an dieser schulischen Nahtstelle besonders deutlich sichtbar werden.“

Für den Einsatz der Geräte sind verschiedene Möglichkeiten denkbar: So sollen Kinder, die Deutsch als Zweitsprache erlernen, ihre Sprachkenntnisse durch digitale Unterstützung verbessern können. Ebenso ist die Nutzung durch Schülerinnen und Schüler mit verschiedenen Förderschwerpunkten oder Jugendliche, die einen anderen Bildungsabschluss anstreben, möglich. Dazu sollen auf den Pads spezielle Apps installiert werden, die das Lernen unterstützen und erleichtern sollen, wie zum Beispiel Wörterbücher, Atlanten oder auch Lernprogramme.

Lars Pfannkuche, dessen Firma sich auf Angebote rund um digitales Lernen spezialisiert hat, konnte aufgrund der besonderen pandemischen Umstände seine Spende nicht persönlich übergeben, freut sich jedoch, auf diese Weise den Prozess des digitalen Lernens unterstützen zu können.

Susann Adam

32. Café Beruf

Am 1. November fand von 17-19 Uhr das mittlerweile 32. Café Beruf an der HGS statt.

Zu Gast waren dieses Mal die Firma BODE Schaltbau aus Kassel (Fahrzeugtürsysteme), die Firma Hackländer aus Kassel  (Stahlhandel- und Verarbeitung), die Firma Promundius aus Calden (Arbeitssicherheit, Sicherheitstechnik) und die Agentur für Arbeit Kassel in Form von Herrn Langenegger, der das Berufswahlbüro der HGS betreut und über verschiedene Wege nach der Schule informierte.

Die vielfältigen Angebote boten der Schülerschaft wieder interessante Einblicke in die Berufswelt, auch einige Eltern besuchten die Angebote gemeinsam mit ihren Kindern und rundeten die gut besuchte Veranstaltung mit ihrer Anwesenheit ab. So konnte man bei der Firma Hackländer beispielsweise praktische Arbeiten ausprobieren, bei den Firmen Promundius und Bode ehemaligen HGS-Schülern Fragen zu ihrer Ausbildung stellen sowie  sich von Herrn Langenegger im Gespräch vielfältige Möglichkeiten nach der 9. oder 10. Klasse aufzeigen lassen, die manchem sicher den eigenen Horizont erweitern konnten.

Insgesamt war das 32. Café Beruf wieder eine lebendige und informative BSO-Veranstaltung, die sowohl von den Firmenvertretern als auch Schülern und Eltern positiv aufgenommen und gelobt wurde. Somit blicken wir schon in Richtung Mai 2020, in dem das 33. Café Beruf wieder mit neuen Firmen aufwartet, die sich gemeinsam mit den SchülerInnen und Eltern über Berufsbilder, Betriebsabläufe, Einstellungsvoraussetzungen und viele weitere Themen austauschen werden.

 

31. Café Beruf

Am Freitag, den 03.05.2019 fand unter Beteiligung der Vorabgangsklassen H8, R9a und R9b das 31. Café Beruf an der HGS statt.

Dieses Mal waren die Firma Hübner aus Kassel, die podologische Praxis Schmidt aus Hofgeismar, die Firma MEWA aus Immenhausen sowie die DB Instandsetzung aus Kassel beteiligt. Mit zahlreichen Infomaterialien, technischer Ausstattung und interessanten Einblicken in die unterschiedlichen Berufsfelder konnten sich die Schülerinnen und Schüler neue Eindrücke im Rahmen der Berufsorientierung an der HGS verschaffen.


Insgesamt konnten sich die Schülerinnen und Schüler wieder in 2 von 4 Angeboten einwählen, welche für je 30 Minuten in naheliegenden Klassenräumen stattfanden.

 

Nach einer kurzen Vorstellungsrunde und Begrüßung durch Herrn Lautze, welcher den Abend organisierte und moderierte, ging es in die verschiedenen, zuvor gewählten Angebote der Unternehmen, die keine Mühen gescheut haben, ihre Tätigkeitsbereiche mit umfangreichem Material zu veranschaulichen. Nach einer kurzen Pause bei Kaffee und Kuchen ging es anschließend in die zweite Runde, zum Schluss trafen sich alle Beteiligten wie gewohnt in der neuen Aula zu einer gemeinsamen Abschlussrunde.

Es hat sich wieder einmal gezeigt, dass das Café Beruf mit seinen authentischen Eindrücken aus der Arbeitswelt ein unverzichtbarer Bestandteil des BSO-Angebots der Heinrich-Grupe-Schule ist, um den Horizont der Schülerinnen und Schüler zu erweitern und sie im Rahmen ihres Berufsorientierungsprozesses zu unterstützen und neue Denkanstöße zu setzen.

Ein herzliches Dankeschön noch einmal an alle beteiligten Firmen !

Das Catering wurde dankenswerterweise von der Klasse R9a übernommen.

29. Café Beruf


Diesmal zu Gast an der HGS: AOK Kassel, Raiffeisenbank HessenNord eG Wolfhagen, Zahnarztpraxis Kampf & Vieler-Kampf und die Heizungsfirma Jürgen Scholl in Hofgeismar

Am Freitag, den 04.05.2018, fand das mittlerweile 29. Café Beruf an der HGS unter Beteiligung der Vorabgangsklassen und ihrer Eltern statt. Organisiert wurde die Veranstaltung von Herrn Lackner und durch den Abend wurde von Herrn Lautze geführt, dem wir auf diesem Wege auch noch mal recht herzlich zu seinem bestandenem Examen gratulieren! 29. Café Beruf weiterlesen